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Haartransplantation in der Türkei im Test: So läuft der Eingriff bei "Elithair"


Test: Haartransplantation in der Türkei
Volles Haar oder Abzocke? So läuft der Eingriff wirklich ab

MeinungVon Patrick Diekmann

31.12.2023Lesedauer: 10 Min.
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Ein Haartransplantation (Symbolbild): Über den Eingriff gibt es kaum neutrale Informationen im Netz.Vergrößern des Bildes
Eine Haartransplantation (Symbolbild): Über den Eingriff gibt es kaum neutrale Informationen im Netz. (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Mariano Gaspar/imago-images-bilder)

Immer mehr Menschen aus Deutschland lassen sich im Ausland Haare transplantieren. Aber wie vertrauenswürdig sind die Angebote? Unser Autor hat den größten Anbieter getestet – und zieht nun nach 14 Monaten ein Fazit.

Eigentlich hatte ich mich schon an eine Glatze gewöhnt – zumindest dachte ich das immer. Mein Haarausfall begann schon während meiner Schulzeit. Bereits im Studium hatte ich einen "Hubschrauberlandeplatz" auf meinem Hinterkopf und machte Witze über meine "Mönchsfrisur". Ich wollte mich damit abfinden, schon gar nicht als eitel gelten. Doch unterbewusst war ich unzufrieden.

Schön sind Menschen auch ohne volle Haarpracht, trotzdem leiden viele unter ihrem Haarverlust. Reden wollte allerdings kaum jemand darüber. Doch als in den vergangenen Jahren Haartransplantationen auch in Deutschland in Mode kamen – unter anderem durch Prominente wie Jürgen Klopp oder Christian Lindner – suchten immer mehr Menschen nach Informationen.

Das Problem: Neutrale Informationen gibt es im Netz kaum. Vieles ist Werbung, bezahlte Videos von Influencern und oft bleibt ein ungutes Gefühl – besonders wenn es um Haartransplantationen im Ausland geht.

Deswegen habe ich diesen Artikel geschrieben. Ich habe im vergangenen Jahr den größten Anbieter in der Türkei, "Elithair", getestet. Es sind meine persönlichen Erfahrungen, die bestenfalls Menschen dabei helfen können, einen Einblick in die ganze Thematik zu bekommen. Gute Ergebnisse sind bei einer Haartransplantation jedenfalls nicht garantiert. Und wenn man nicht aufpasst, kann die Haartransplantation auch zur Kostenfalle werden.

Das erste Vorgespräch

Eines vorweg ist wichtig: Auch eine Haartransplantation ist eine Schönheitsoperation. Wenngleich es ein Routineeingriff ist, gibt es gesundheitliche Risiken. Die Türkei hat sich in den vergangenen Jahren eine große Expertise in dem Gebiet aufgebaut und es gibt zahlreiche Anbieter. Umso wichtiger ist die Auswahl der Klinik, denn unter den Anbietern sollen auch einige schwarze Schafe sein. Das hörte ich in Istanbul immer wieder.

Bei dem Eingriff werden die eigenen Haare aus dem Nacken und von den Seiten entnommen und an die kahlen Stellen transplantiert. Es sind also die eigenen Haare und das Ergebnis soll ein Leben lang halten. Denn die Haare aus dem Spenderbereich sind nicht von erblich-bedingtem Ausfall betroffen.

Bei mir begann alles mit einem Freund, der mir im Sommer von seiner Haartransplantation erzählte. Dieser empfahl den Anbieter "Elithair". Die Aussicht, die kommenden Jahrzehnte keinen Gedanken mehr an Haare verschwenden zu müssen und mal wieder unterschiedliche Frisuren ausprobieren zu können, reizte mich.

Am Anfang schickte ich über die Homepage der Klinik Fotos von allen Seiten und von der Oberseite meines Kopfes. Wenige Tage später bekam ich einen Termin für eine unverbindliche Telefonberatung und nach diesem Gespräch ein "individuelles Angebot". Am Hörer war ein sogenannter Haarexperte, überzeugt war ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Wie teuer ist eine Haartransplantation?

Doch das Gespräch lief gut. Der Berater konnte alle meine Fragen beantworten, das Angebot klang gut:

  • Eine Haartransplantation mit 3.000 Grafts mit der modernsten Methode. Grafts sind die Zahl der Haare, die verpflanzt werden.
  • Geheimratsecken und Tonsur sollten verschwinden.
  • Ein "perfektes Ergebnis", volles Haar.
  • Die Unterbringung in einem Luxushotel mit Einzelzimmer.
  • 30 Jahre Garantie auf das Ergebnis.
  • Eine Aufenthaltsdauer von zwei Tagen. (Es wurden am Ende drei Tage)

Kosten für das Gesamtpaket: 2.600 Euro. Ich hatte zuvor etwas verhandelt und noch einen Rabatt von 150 Euro bekommen. Die Flüge nach Istanbul waren nicht in dem Preis enthalten. Müsste man mehr Haare verpflanzen, würden pro 1.000 Grafts weitere 100 Euro fällig.

Verhandeln lohnt sich

Mir wurde zuvor von einem Dermatologen in Deutschland erklärt, dass bei meinem Haarstand etwa 5.000 Grafts für ein gutes Ergebnis nötig seien. In jedem Fall wurde mir vor der Haartransplantation klar, dass die Vorgespräche bei "Elithair" auch Verkaufsgespräche waren.

In Istanbul bekam ich dann zwei Monate später statt 3.000 mehr als 4.800 Haare transplantiert und musste 200 Euro nachzahlen. Ähnliche Vorfälle berichteten mir auch andere Patienten in der Türkei.

"Elithair" erklärte die Diskrepanz auf Anfrage von t-online im Dezember 2023 wie folgt: "Natürlich ist es unseren Spezialisten möglich, auch bei der Fotoanalyse die maximale Anzahl der Grafts zu ermitteln", sagte Sprecher Sash Opacsiti. "Allerdings hat unsere langjährige Erfahrung gezeigt, dass unsere Patienten dann eher enttäuscht sind, wenn wir vorab die maximale Zahl kommunizieren, vor Ort dann aber final doch eine geringere Graftanzahl beschlossen wird." Viele Menschen würden viele Grafts wollen, obwohl das ein gutes Ergebnis nicht garantieren würde.

Im Gesamtpaket war die angebotene Haartransplantation dennoch deutlich billiger als die deutsche Konkurrenz. Dort wird oft das Dreifache verlangt. Bei meinem Anbieter ist der Preis meiner Erfahrung nach Verhandlungssache. In der Klinik in Istanbul traf ich viele andere Patienten, die jeweils einen unterschiedlichen Preis bezahlten. Ein Mann handelte ein Paket mit Haartransplantation, die Flüge und eine mehrwöchige zusätzliche Behandlung mit Eigenblut für 3.000 Euro aus. Andere dagegen zahlten etwas mehr als ich.

Unterbringung direkt in der Klinik

Zwei Monate nach dem Vorgespräch stand ich am Flughafen in Istanbul. Dort wurde ich zusammen mit anderen Patienten abgeholt und in die Klinik gefahren. Gegen einen Aufpreis von 100 Euro ist es möglich, auch eine Partnerin oder einen Partner mitzubringen. Unterstützung ist in jedem Fall ratsam.

Die Klinik war modern, sauber und ich hatte stets eine Ansprechpartnerin oder einen Ansprechpartner für jegliche Fragen oder Probleme. Das gab mir ein Gefühl der Sicherheit.

Allerdings habe ich das versprochene Luxushotel nie gesehen. Ich wurde wie andere Patienten auch direkt in der Klinik untergebracht. Das Essen war mit dem in einer deutschen Universitätsmensa vergleichbar. Teilweise war es problematisch, abends an Getränke zu kommen.

Massenabfertigung und lange Wartezeiten

Die Klinik behandelt täglich zahlreiche Patienten, es grenzt schon an eine Massenabfertigung. Das bedeutet allerdings auch, dass die Ärztinnen und Ärzte die Eingriffe sehr routiniert vornehmen, weil sie täglich viele Köpfe vor sich haben und somit erfahren sind. "Allgemein lässt sich sagen, dass wir bis zu 100 Operation pro Tag vornehmen", erklärte Unternehmenssprecher Opacsiti. "Im Sommer sind es zwischen 30 und 40 Behandlungen pro Tag und im Winter 60 bis 100 Operationen pro Tag."

Am ersten Tag in der Türkei musste ich mich einer Voruntersuchung unterziehen. Allgemeiner Gesundheitscheck, Blutabnahme und eine medizinische Haaranalyse. Es war die erste ärztliche Beratung. "Endlich", dachte ich. Damit konnte dann erstmals Auskunft darüber gegeben werden, wie dick das Haar und wie gut die Anwuchsrate nach der Transplantation sein können.

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Am Ende dieses Prozesses wurde von einem der Oberärzte die neue Haarlinie eingezeichnet – also der Bereich, bis zu der die Haare transplantiert werden sollen. "Elithair" wirbt sehr offensiv mit Doktor Abdulaziz Balwi, dem Gründer und dem Chefarzt der Klinik. Doch Balwi hatte ich während meines Aufenthalts nur einmal kurz zu Gesicht bekommen.

Allgemein war der erste Untersuchungstag wegen der vielen Patienten mit langen Wartezeiten verbunden. Man wird von Station zu Station geführt, alles läuft aber professionell ab.

Die OP

Am zweiten Tag stand morgens die Operation an. Davor kommt allerdings etwas, vor dem ich fast am meisten Furcht hatte: das Rasieren. Ich hatte zuvor ausgehandelt, dass nur die Seiten meines Kopfes und der Nacken – der Spenderbereich – rasiert werden. Es ist tatsächlich nicht nötig, den ganzen Kopf zu rasieren und ich wollte nicht mit Vollglatze zurück nach Deutschland. So sah ich zwar etwas merkwürdig aus, aber ein paar Haare blieben noch übrig.

Danach ging es in den OP. Patienten haben die Wahl: Nur eine örtliche Betäubung oder die Betäubung in Verbindung mit einem Dämmerschlaf. Weil ich vorher mit einem türkischen Mitarbeiter gesprochen hatte, entschied ich mich für den Dämmerschlaf. Dieser hatte selbst eine Haartransplantation erlebt und er erklärte, dass die Lange Dauer des Eingriffs so besser ertragbar sei. Ich entschied mich also für den Dämmerschlaf – und das war richtig.

Ich bekam eine Infusion und schlief erst einmal ein. Als ich wieder aufwachte, waren alle Haare aus dem Spenderbereich schon entnommen und in eine Nährlösung gelegt worden. Danach begann das Team die Haare einzeln in Stifte zu geben, an deren Ende sich eine Spitze befand. Damit wurden sie nacheinander in meine Kopfhaut gestochen. Durch die Betäubung merkte ich davon nichts.

Insgesamt dauerte der Eingriff mehr als sieben Stunden. Ich schlief dabei immer wieder ein, zwischendurch wechselte das behandelnde Team. Da ich zu Beginn der Transplantation nüchtern sein musste, wurde nach dem Eingriff ein Essen in den OP-Saal gebracht. Das tat gut.

War der Eingriff schmerzhaft?

Schmerzen hatte ich keine – weder währenddessen noch nach dem Eingriff. Schmerztabletten, die mir in der Klinik ausgegeben wurden, nahm ich nicht ein. Das war nicht nötig. Andere Patienten, die sich für eine örtliche Betäubung entschieden hatten, berichteten dagegen von starken Schmerzen.

Am Tag nach der Operation folgte die abschließende Untersuchung. Als die Verbände abgenommen wurden, war ich kurz geschockt: Es sah ziemlich blutig aus, was allerdings normal ist. Immerhin wurden am Vortrag über 4.800 Haarwurzeln in meine Kopfhaut gestochen. Ein Arzt kontrollierte, ob alles komplikationsfrei abgelaufen war. Danach bekam ich ein Stirnband, damit die Schwellungen nicht in Richtung Stirn wandern und einen Fischerhut, damit die transplantierten Stellen vor der Sonne geschützt sind. Auf Stirnband und Hut war groß "Elithair" geschrieben.

Wenn Sie also nicht als wandelnde Werbung zurückfliegen möchten, nehmen Sie sich einen eigenen Fischerhut mit. Am Flughafen wurde mir erstmals klar, wie groß dieses Geschäft in der Türkei ist. Ich sah überall Fischerhüte von unterschiedlichen Anbietern. Einige saßen dann auch mit mir im Flieger zurück nach Deutschland. Laut "Elithair" kommen 70 Prozent der Kunden aus dem deutschsprachigen Raum.

Viele wichtige Regeln werden zur Herausforderung

Eine große Herausforderung für viele Patienten ist die Zeit nach dem Eingriff. In den ersten Tagen ging es auch für mich darum, das Ergebnis der Transplantation nicht kaputtzumachen. Die verpflanzten Haarwurzeln waren während der ersten sieben Tage sehr empfindlich. Man könnte sie versehentlich ausreißen, wenn man nicht aufgepasst.

Für die ersten Tage und Wochen gab es eine Menge Regeln. Für mich waren sie nerviger als der eigentliche Eingriff: Kein Sport, keine Sauna, nicht rauchen, keine Dusche, stattdessen ein Mal täglich abspritzen mit einer Sprühflasche. Auch Föhnen und Haarpflegeprodukte waren zunächst verboten. In den ersten Tagen mussten aus Infektionsgründen auch Antibiotika eingenommen werden. Geschlafen habe ich nur auf dem Rücken mit einem Nackenhörnchen.

Danach sind die meisten Patienten aus dem Gröbsten heraus. Die transplantierten Haarwurzeln waren nach 14 Tagen fester verankert und konnten dann nicht mehr so einfach ausfallen. Spezielle Shampoos und Pflegeprodukte bekam ich von "Elithair" gestellt. Allgemein war die Nachsorge durch eine App – trotz fehlenden Direktkontakts zu einem Arzt – gut. Täglich erhielt ich Erinnerungen, was nun zu tun sei. Und nach vier bis sechs Wochen freute mich über jedes kleine Alltagsdetail, das dann wieder erlaubt war.

Das Nutzen dieser App war Pflicht. Monatlich musste ich immer wieder Fotos über den Heilungsverlauf hochladen. Die Garantie über 30 Jahre erhalten Patientinnen und Patienten nur, wenn dort im ersten Jahr die Heilungs- und Wachstumsphase mit Bildern dokumentiert wird. Dazu muss im Ernstfall ein Dermatologe bestätigen, dass nicht mehr als 70 Prozent der verpflanzten Grafts angewachsen sind. Nicht aus allen Haarwurzeln wachsen Haare, aber 90 Prozent sollten für ein perfektes Ergebnis schon erreicht werden.

Nachsorge der Haartransplantation

Arbeiten konnte ich schon wenige Tage nach dem Eingriff wieder. Nach sechs bis acht Wochen war das Leben eigentlich vollkommen normal. Nach vier Wochen sah ich wieder aus wie vor der Operation. Nur mit etwas kürzeren Haaren und mit Haarwurzeln, die, wie ich hoffte, in den kommenden Monaten wachsen werden.

Danach begann die sogenannte "Wachstumsphase" – und deren Erfolg kann gefördert werden. "Elithair" versucht in dieser Zeit, weitere Produkte zu verkaufen. Ständig landete Werbung zum Verkauf von Shampoos oder speziellen Pflegeprodukten in meinem E-Mailpostfach. Ich kaufte davon nichts. Ich buchte jedoch in den Folgemonaten noch eine PRP-Behandlungen – sechs Sitzungen für 800 Euro. Dabei wird Eigenblut in die Kopfhaut injiziert. Das war schmerzhafter als die Haartransplantation, weil mit Spritzen immer wieder in die Kopfhaut gestochen wurde. Das sollte aber die Anwuchsrate der Wurzeln verbessern, der Effekt ist wissenschaftlich belegt.

Ob es geholfen hat, kann ich nicht wirklich sagen. Doch tatsächlich war es ein gutes Gefühl, die Haare wachsen zu sehen. Das kann aber dauern: Monat um Monat wurde es immer mehr. Nach sechs bis sieben Monaten war der Haarstand im Vorderbereich schon sehr gut, auf das Endergebnis in der Tonsur musste ich zehn bis elf Monate warten.

Fazit: Wie ist das Ergebnis der Haartransplantation?

Bin ich also zufrieden? Ja. Es ist definitiv ein anderes Gefühl, wieder überall Haare zu haben und auch im Spenderbereich, in dem die Haare entnommen wurden, lässt sich gar nichts mehr erkennen. Die Haarwurzeln wurden so verpflanzt, dass sie natürlich in die richtige Richtung wachsen und keine Narben entstanden.

Perfekt ist das Ergebnis allerdings nicht. Vor allem in hellen Räumen ist bei mir in der Tonsur sichtbar, dass es nicht wirklich dicht ist. Das ist der Grund, warum viele Patienten, die größere kahle Stellen auf dem Kopf haben, sich einer zweiten Transplantation unterziehen. "Elithair" gibt vor allem medizinische Gründe dafür an, dass sie nicht mehr als 5.000 Grafts in einer Sitzung verpflanzen.

Zur Wahrheit gehört auch: Diese Zahl reicht bei manchen Patienten nicht aus, um für vollkommen dichtes Haar zu sorgen. Das erwähnt "Elithair" in den Vorbereitungsgesprächen nicht. Auch die Influencer, die für das Unternehmen Werbung machen, sprechen darüber nicht. Zum Beispiel stellte der YouTuber Otto "Bulletproof" Karasch auf seinem Kanal im Dezember 2023 eine Haartransplantation als durchweg positives Erlebnis dar – ohne jegliche Einordnung.

Allgemein versucht "Elithair" mit Vergünstigungen zu locken, um Patientinnen und Patienten zu animieren, Werbung für die Klinik zu machen, mit Videos oder Fotos. Ich habe jeden Monat erneut abgelehnt, dass meine Bilder zu werblichen Zwecken verwendet werden können, weil ich journalistisch darüber berichte. Aber für Interessierte ist es wichtig, sich von der Werbung nicht blenden zu lassen, denn das könnte für Enttäuschungen sorgen.

"Elithair" zeigte sich bei Betrachtung meines Endergebnisses zufrieden. "Basierend auf Ihrer Ausgangssituation vor Ihrer Haartransplantation und dem finalen Ergebnis, sieht dieses super aus. Im direkten Vorher-Nachher-Vergleich wird dies sehr deutlich – sowohl für die Tonsur als auch für den vorderen Bereich", meinte Sprecher Opacsiti gegenüber t-online. Er ergänzt: "Insgesamt lässt sich sagen, dass im Durchschnitt weniger Patienten zwei Haartransplantationen benötigen im Vergleich zu Patienten mit einer Haartransplantation." Das liege auch daran, dass es einige Patienten gebe, die beispielsweise nur den vorderen Bereich transplantiert haben möchten.

Für mich haben sich Kosten und Mühen gelohnt, auch wenn am Ende nicht alles Gold war, was glänzt. Deshalb ist es wichtig, darüber zu informieren. Meine Lebensqualität ist gestiegen, aber es war eine Art Luxus, den ich mir leisten wollte. Viele Menschen haben Haarausfall, es ist eigentlich das Normalste auf der Welt. Haartransplantationen sind keine Notwendigkeit, aber es ist gut zu wissen, dass die Medizin sich in diesem Bereich immer weiterentwickelt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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