Wochenendwetter: Viel Regen im Süden

Die Wetterlage über Deutschland stellt sich um: "Das steuernde Tief liegt über dem Norden Italiens", erklärt Meteorologe Sven Plöger vom Wetterdienst Meteomedia gegenüber wetter.info. Seine Ausläufer beeinflussen heute vor allem Süddeutschland.

Im Mittelmeerraum sorgt das Tiefdruckgebiet für kräftigen Sturm. Vor allem auf Sardinien kann der Wind Geschwindigkeiten von über 100 Kilometer pro Stunde erreichen. Da Deutschland an der Nordseite des Tiefs liegt, erreicht uns eine östliche Strömung. Daher wird es ab dem Vormittag im Süden anhaltend regnen. Der Norden ist zwar dicht bewölkt und es halten sich lange noch zähe Nebelfelder, aber es fallen nur vereinzelt ein paar Regentropfen. Aufhellungen sind am ehesten noch in einem Band zwischen Nordrhein-Westfalen bis Sachsen-Anhalt möglich.

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Regnerischer und kühler Wochenbeginn

Quelle: wetter.info