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Tirol: Kinderwagen mit Baby stürzt 50 Meter tief


Baby im Krankenhaus
Kinderwagen rollt Berg hinab und überschlägt sich

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 15.07.2025 - 13:34 UhrLesedauer: 1 Min.
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Seilbahn bei Fiss in Tirol (Archivbild): Auf dem Gebiet der Gemeinde verlor eine Frau aus Deutschland die Kontrolle über ihren Kinderwagen. (Quelle: IMAGO/kristen-images.com / Michael Kristen/imago)
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Eine junge Familie aus Leipzig ist auf einem Bergausflug in den Alpen. Plötzlich stürzt der Kinderwagen ab. Er überschlägt sich mehrfach, das Baby wird hinausgeschleudert.

Schreckmoment in den Alpen: In steilem Gelände ist einer jungen Mutter aus dem Landkreis Leipzig in Österreich der Kinderwagen davongerollt. Wie die Polizei in Tirol am Dienstag mitteilte, geschah das Unglück am Montagmittag gegen 12.55 Uhr.

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Die 23-Jährige und ihr Partner waren mit dem gemeinsamen Baby auf einer Wanderung zur Frommes Alp, einer Hütte im Gebiet der 1.000-Einwohner-Gemeinde Fiss rund 100 Kilometer westlich von Innsbruck. Um zum Restaurant zu gelangen, musste die Frau ein Tor öffnen. Dabei verlor sie die Kontrolle über den Kinderwagen mit dem erst zehn Wochen alten Säugling darin.

Hubschrauber bringt Baby in Universitätsklinik

Laut Polizei "rollte der Wagen circa 50 Meter talwärts und überschlug sich mehrmals, wodurch das Kind aus dem Wagen geschleudert wurde und auf einer Bergwiese zu liegen kam". Zufällig vorbeikommende Bergretter hätten das Baby versorgt und Mutter und Kind ins Tal gebracht. Aus dem Bezirkskrankenhaus Zams sei der Säugling dann mit dem Notarzthubschrauber in die Universitätsklinik Innsbruck gebracht worden.

Am Dienstag meldete die Klinik Entwarnung: Es bestehe keine Lebensgefahr, sagte Kliniksprecher Johannes Schwamberger österreichischen Medien: "Für die Schwere des Unfalls hat das Kind großes Glück gehabt", sagte er der Nachrichtenagentur APA. Der "Kronen-Zeitung" erklärte der Sprecher, der Säugling befinde sich zwar derzeit auf der Kinderintensivstation, dies aber nur zur Sicherheit und Beobachtung.

Verwendete Quellen
  • Mit Materia der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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