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Jetzt noch mal die Herbstsonne genießen!


Drohender Wetterwechsel
Jetzt noch mal die Herbstsonne genießen!

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
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Wer am Sonntag frei hat, kann noch mal das sonnige Herbstwetter für einen Ausflug ins Grüne nutzen. Zwar scheint für die meisten auch noch am Montag die Sonne, doch schon am Dienstag zieht eine Kaltfront vom Nordwesten bis weit in die Mitte hinein. Dann ist Schluss mit den goldenen Oktobertagen. "Vor allem im Süden rutschen die Temperaturen teilweise um bis zu zehn Grad ab", sagte Rainer Buchhop vom Wetterdienst Meteomedia im Gespräch mit wetter.info.

Nach einer kalten Nacht mit Boden-, örtlich auch mit Luftfrost erwartet uns am Sonntag fast überall strahlender Sonnenschein. Der Frühnebel in den Niederungen und Flusstälern im Süden löst sich rasch auf.

Bodensee in Nebelschwaden

Ein Nachsehen hat voraussichtlich wieder die Bodenseeregion: Dort kann es stellenweise länger neblig bleiben. Wer Pech hat, bekommt die Sonne sogar kaum zu sehen.

Die höchsten Werte liegen mit zehn bis 15 Grad auf dem Niveau vom Samstag. Im Südwesten sind, wie so häufig, ein bis zwei Grad mehr drin.

Am Montag bleibt es meist bei dem kühlen aber sonnigen Hochdruckwetter. Die Temperaturen legen leicht zu, so dass sich die Rheinregion auf spätsommerliche 18 Grad freuen darf.

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Erste Vorboten des Wetterwechsels

Nur im Nordwesten macht sich schon die Kaltfront bemerkbar, die bald dem ganzen Land einen Wetterwechsel beschert. Dort schieben sich die ersten Wolken vor die Sonne, Regen ist allerdings meist noch nicht dabei.

Das sieht am Dienstag schon ganz anders aus: Bereits in den frühen Morgenstunden fängt es im Nordwesten an zu regnen. Im Tagesverlauf kommt die Front mit teils kräftigen Schauern und böigem Wind bis etwa zu einer Linie vom Saarland bis nach Berlin voran.

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Im Süden noch trocken

Weiter südlich sind Niederschläge bis zum Sonnenuntergang kein Thema, "richtig sonnig bleibt's aber nur bis zum Nachmittag", so Buchhop. Dann tauchen auch dort die ersten Wolken am Himmel auf.

Hinter der Front lockert es im Nordwesten wieder etwas auf: "Es dominiert dort ein Sonne-Wolken-Mix mit ein paar eingelagerten heiteren Abschnitten", sagte der Meteorologe.

Kalt im Norden, warm im Süden

Die Temperaturgegensätze nehmen am Dienstag deutlich zu. Im Nordwesten kommen die Höchstwerte nicht über 13 Grad hinaus. Im Süden dagegen klettert das Quecksilber unter der Sonne auf bis zu 20 Grad. Im Breisgau sind sogar 22 Grad möglich.

Am Dienstag macht sich das kalte Schauerwetter auch im Süden breit, und die Temperaturen rutschen auf zehn bis zwölf Grad ab. "Auch im Nordwesten kommen neue Schauer nach", sagte Buchhop.

Über den Mittelgebirgen erwartet der Wetterexperte ebenfalls einige Tropfen. Doch in einem breiten Streifen in der Mitte Deutschlands, etwa von Rheinland-Pfalz bis nach Brandenburg, trocknet es ab.

Keine Frostgefahr in den Nächten

Etwas Positives kann der Meteorologe aber doch noch vermelden: "Wegen der vielen Wolken am Himmel kühlt es in den Nächsten nicht mehr so stark aus." Nachtfrost ist vorerst kein Thema mehr.

Quelle: wetter.info, rf

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