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Hoch "Viola" setzt sich fest


Wettervorhersage
Hoch "Viola" setzt sich fest

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
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Ein traumhaftes Wochenende liegt hinter uns - und auch in der kommenden Woche ist noch nichts von tristem November-Grau zu spüren. Hoch "Viola" hält sich weiterhin hartnäckig und sorgt vor allem im Osten für trockenes und mildes Herbstwetter. "Da ist nicht viel Bewegung drin", sagt Uwe Ulbrich vom Wetterdienst Meteomedia im Gespräch mit wetter.info.

Auch die Temperaturen bleiben für die Jahreszeit sehr mild. Zum Wochenbeginn klettern sie auf elf bis 14 Grad, in Sachsen und Bayern sogar auf bis zu 17 Grad. Nur bei Nebel, der sich örtlich länger hält, bleibt das Quecksilber auch mal bei zehn Grad stehen.

Vereinzelte Tropfen möglich

Wenn sich der Nebel allerdings aufgelöst hat, wird es vor allem in der kompletten Osthälfte sehr sonnig. In Nordrhein-Westfalen und Baden Württemberg zeigen sich dagegen dichtere Wolken, aus denen auch vereinzelt ein paar Tropfen fallen können. Im restlichen Land bleibt es aber trocken.

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Die dicken Wolken im Westen halten sich am Dienstag immer noch, und der Regen legt zu. "Das sind aber immer noch keine großen Mengen", sagte Ulbrich. Von der See bis nach Ostbayern gibt es nach wie vor viel Sonne mit nur lockeren Wolken. Die Temperaturen erreichen 14 bis 15, im Norden zehn bis zwölf Grad.

Temperaturen gehen leicht zurück

Auch der Mittwoch beginnt verbreitet neblig, aber nun stehen, wenn sich der Schleier verzieht, auch im Südwesten die Chancen auf Sonne wieder besser. Bewölkt ist es nur an den Küsten. Es wird allerdings etwas kühler: Die Temperaturen erreichen nur noch zehn bis 13 Grad, an der Ostsee bleiben die Werte unter der Zehn-Grad-Marke. Im Südwesten ist es dagegen mit maximal 15 Grad etwas wärmer.

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Die aktuelle Wetterlage bringt zudem eine Besonderheit mit sich: So sind die Temperaturen in den Mittelgebirgen teilweise höher als in den umliegenden Tälern. Durch die Hochdrucklage findet eine Temperaturumkehr, eine sogenannte Inversion, statt. "Auf dem Brocken im Harz kann es dann etwa 15 Grad und eine sehr gute Fernsicht geben", sagte Ulbrich.

Auch von Nachtfrost ist derzeit nicht viel zu sehen. "Die Nächte bleiben fast im ganzen Land über null Grad", so der Wetterexperte. Der Eiskratzer hat also noch ein bisschen Pause.

Quelle: wetter.info, sr, mj

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