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Bad Zwischenahn: Zug rammt Auto – zwei Tote an Bahnübergang


An Bahnübergang
Zug rammt Auto: Zwei Menschen sterben – Kind unter den Opfern

Von t-online, lp

Aktualisiert am 29.07.2025 - 16:04 UhrLesedauer: 2 Min.
Einsatzkräfte der Feuerwehr an der Unglücksstelle: In Niedesachsen sind bei einem Unglück mit einem Zug ein zwei Menschen gestorben.Vergrößern des Bildes
Einsatzkräfte der Feuerwehr an der Unglücksstelle: In Niedersachsen sind bei einem Unglück mit einem Zug zwei Menschen gestorben. (Quelle: NonstopNews)
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Ein Auto fährt auf einen Bahnübergang – in dem Moment rast ein Zug an. Für zwei Insassen des Pkw kommt jede Hilfe zu spät, darunter ein Kind.

Bei einer Kollision zwischen einem Personenzug und einem Auto in Bad Zwischenahn in Niedersachsen sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Das bestätigte ein Polizeisprecher t-online. Es handelt sich um einen 49 Jahre alten Mann und ein 13 Jahre altes Kind, wie die Polizei einem Reporter vor Ort mitteilte.

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Demnach geschah das Unglück an einem halbseitig beschrankten Bahnübergang. Der Pkw wurde von der Lok erfasst und mitgeschleift. Vor Ort ist ein Großaufgebot an Rettungskräften im Einsatz. Ob die Schranken geschlossen waren, war zunächst unklar.

Der Feuerwehrsprecher schilderte ein "extremes Bild" für die Einsatzkräfte. Der Pkw hatte sich demnach unter dem Triebwagen verkeilt.

100 Menschen saßen in dem Regionalzug

In dem Regionalzug saßen mehr als 100 Menschen. Der Zug wurde evakuiert. Es handelte sich laut Angaben einer Bahn-Sprecherin um einen Regionalexpress, der auf der Fahrt von Norddeich/Mole nach Hannover war. "Die Strecke ist bis auf Weiteres gesperrt", sagte die Sprecherin.

Auf der Bahnstrecke wurde zwischen Bad Zwischenahn und Oldenburg ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Züge aus Richtung Norddeich endeten vorzeitig in Bad Zwischenahn. Züge aus der Richtung Hannover fuhren nur bis Oldenburg. Reisende sollten sich vorab über Fahrten informieren, teilte die Deutsche Bahn auf der Plattform X mit.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit Polizeisprecher
  • Reporter vor Ort
  • mit Material der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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