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Notfälle: Bereits 200 Todesopfer nach Überschwemmungen in Japan


Notfälle
Bereits 200 Todesopfer nach Überschwemmungen in Japan

Von dpa
Aktualisiert am 12.07.2018Lesedauer: 1 Min.
Nach heftigen Regenfällen haben Schlammlawinen Teile der westjapanischen Stadt Kure unter sich begraben.Vergrößern des BildesNach heftigen Regenfällen haben Schlammlawinen Teile der westjapanischen Stadt Kure unter sich begraben. (Quelle: Kyodo News/AP./dpa)
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Okayama (dpa) - Die Zahl der Todesopfer nach den Überschwemmungen im Westen Japans ist auf 200 gestiegen. Wie örtliche Medien weiter berichteten, werden noch immer Dutzende Menschen vermisst. In einigen Gebieten ist die Versorgung mit Leitungswasser weiter unterbrochen.

Dadurch erhöht sich das Risiko von Erkrankungen in Folge der schwülen Sommerhitze. Bei den extrem starken Regenfällen der vergangenen Tage war es in den am schwersten betroffenen Provinzen Okayama, Hiroshima und anderen Regionen zu schweren Überschwemmungen und Erdrutschen gekommen. Zahlreiche Häuser wurden teils völlig zerstört, Zehntausende mussten Notunterkünfte aufsuchen. Es ist die schlimmste Naturkatastrophe, die das asiatische Inselreich seit dem verheerenden Erdbeben und Tsunami im März 2011 heimsuchte.

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