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Wetter in Deutschland: Erst frostig, dann deutlich wärmer


Deutschland-Wetter
Erst frostig, dann deutlich wärmer

Von Patrick Diekmann

Aktualisiert am 28.11.2018Lesedauer: 2 Min.
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Winterdienst im Einsatz (Symbolbild): In der Nacht zu Donnerstag kann es in einigen Teilen des Landes Glatteis geben.Vergrößern des Bildes
Winterdienst im Einsatz (Symbolbild): In der Nacht zu Donnerstag kann es in einigen Teilen des Landes Glatteis geben. (Quelle: imago-images-bilder)

In Deutschland ist es kalt, besonders nachts. Es drohen glatte Straßen und Dauerfrost. Ende der Woche bringt allerdings ein Tief neben Regenwetter auch wärmere Temperaturen mit.

In Teilen des Landes fällt der erste Schnee, die Kleidung für die kalte Jahreszeit ist bei vielen wohl längst ausgepackt. Aktuell ist es in Deutschland flächendeckend kalt, nachts gibt es Frost. Aber bis Ende der Woche bringen atlantische Tiefausläufer mildere Temperaturen. Tief "Halka" erreichte bereits am Mittwoch teils mit Regen den Westen. Hoch "Dominik" behält dagegen im Süden und Osten des Landes die Oberhand. Dort kann auch stellenweise die Sonne scheinen.

Das Wetter wird die Woche immer ungemütlicher. In der Nacht zum Donnerstag besteht besonders in einem Streifen von Ostholstein/Westmecklenburg bis nach Nordhessen und Thüringen Gefahr durch gefrierenden Regen mit vorübergehender Glatteisbildung.

Am Donnerstag wird Hoch "Dominik" von einem noch namenlosen weiteren Tief bedrängt, aber die Wetterteilung bleibt. Im Westen sollen die Höchsttemperaturen dann auf 6 bis 13 Grad steigen. Im Osten bleibt es dagegen bei 0 bis 7 Grad. Jedoch zieht der Regen immer weiter ins Land – in einem Streifen vom Saarland bis Mecklenburg-Vorpommern kann es zu Niederschlägen kommen.

Kaum Sonnenschein am Wochenende

Ende der Woche wird es milder, die Tiefs erreichen aber auch den Osten und Südosten. Am Freitag gibt es deswegen kaum Sonnenschein, in ganz Deutschland kann es regnen. Dafür steigen die Temperaturen an, in Nordrhein-Westfalen könnte es bis zu 12 Grad warm werden.

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Diese Tendenz setzt sich auch am Wochenende fort. Hoch "Dominik" zieht sich ganz nach Russland zurück. Weitere Tiefdruckgebiete folgen und lassen dem Winter vorerst keine Chance. Es bleibt regnerisch, aber mit 6 bis 12 Grad vergleichsweise warm für diese Jahreszeit.

Verwendete Quellen
  • Wetterdienst Meteogroup
  • Nachrichtenagentur dpa
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