Wetter in Deutschland Hoch "Irmelin" zieht weiter – ab Dienstag wird es schmuddelig

Wer kann, sollte die Sonne und die milden Temperaturen nochmal genießen. In der neuen Woche ziehen fast überall in Deutschland wieder dichte Wolken auf und es wird kälter.
Die Sommerzeit kommt, das Hoch "Irmelin" verabschiedet sich: Just zur Zeitumstellung am Sonntag zieht eine Kaltfront über Deutschland. "Trotzdem wird es am Sonntag im Norden und Süden Deutschlands noch einmal sehr schön", heißt es vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach. Nur über der Mitte Deutschlands dominierten Wolken das Geschehen am Himmel. Dort könne es regnen und vereinzelt gewittern.
Wenn die Zeiger in der Nacht zu Sonntag von 2 Uhr auf 3 Uhr vorrücken, wird es vielerorts kalt: Im Süden bildet sich bei bis zu minus 3 Grad stellenweise Frost. "Dort muss man also in der Nacht die empfindlichen Pflänzchen wieder vor Frost schützen", empfiehlt eine DWD-Meteorologin. Tagsüber steigen die Temperaturen auf bis zu 21 Grad im Süden und nur noch 14 Grad in der Nordhälfte.
In der neuen Woche setzt sich nach Angaben des DWD unbeständigeres Wetter durch: Am Montag hängen über dem Süden und Südosten zeitweise dichte Wolkenfelder. Am Alpenrand kann es regnen, sonst bleibt es trocken.
- Niederschlagsradar: Die XXL-Karte mit den aktuellen Niederschlägen
- Unwetterzentrale: Alle aktuellen Warnungen
- Suche: So wird das Wetter an Ihrem Ort
- t-online.de-Wetter bei Facebook: Der aktuelle Wetter-Channel
- Neue Wetter-App von t-online.de: Aktuelle Version herunterladen!
In der Südwesthälfte Deutschlands steigt das Thermometer auf bis zu 19 Grad. Im Nordosten ist es mit 8 bis 13 Grad dagegen deutlich kühler. "Und ab Dienstag ist das schöne Wetter dann endgültig vorbei", sagt die DWD-Meteorologin, "voraussichtlich für die ganze Woche."
- Nachrichtenagentur dpa