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Karfreitag: Elf Motorradfahrer lebensgefährlich verunglückt – drei Tote


Bilanz des Karfreitags
Elf Biker lebensgefährlich verunglückt – drei Tote

Von dpa, jmt

Aktualisiert am 20.04.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein beschädigter Mottorradhelm nach einem Unfall im Jahr 2016: Am Karfreitag sind zahlreiche Biker in Deutschland verunglückt – einer starb.Vergrößern des Bildes
Ein beschädigter Mottorradhelm nach einem Unfall im Jahr 2016: Am Karfreitag sind zahlreiche Biker in Deutschland verunglückt – einer starb. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa)
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Das sonnige Wetter am Karfreitag hat viele Motorradfahrer auf die Straßen gelockt. Dabei kam es zu zahlreichen Unfällen – mit schweren Folgen.

Bei bestem Ausflugswetter sind am Karfreitag deutschlandweit mindestens elf Motorradfahrer lebensgefährlich verunglückt – drei von ihnen erlagen noch am Unfallort ihren Verletzungen. Viele der Unfälle ereigneten sich in Baden-Württemberg, wo die Polizei neben einem Toten auch fünf lebensbedrohlich Verletzte zählte.


Ein 28 Jahre alter Motorradfahrer war im Ortenaukreis in Baden-Württemberg von einem Auto erfasst worden. Ein 26-jähriger Autofahrer hatte den Unfall durch ein Überholmanöver verursacht. Der Motorradfahrer starb. Der zweite tödliche Unfall ereignete sich bei Kostritz in Sachsen. Der 57-jährige Biker stürzte, rutschte auf die Gegenfahrbahn und wurde von einem Auto überrollt. Zum dritten tödlichen Unfall kam es bei Biebergemünd in Hessen. Dort übersah ein Autofahrer einen 48-jährigen Biker beim Abbiegen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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