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Stuttgart: Gutachten zu Horror-Unfall mit geliehenem Jaguar erschienen


Gutachten erschienen
Horror-Unfall in Stuttgart offenbar aufgeklärt

Von t-online, tyh

10.05.2019Lesedauer: 1 Min.
Zwei Autos stehen nach einem Zusammenprall am Straßenrand. Beim Zusammenprall von zwei Autos sind in Stuttgart zwei Menschen ums Leben gekommen.Vergrößern des BildesZwei Autos stehen nach einem Zusammenprall am Straßenrand. Beim Zusammenprall von zwei Autos sind in Stuttgart zwei Menschen ums Leben gekommen. (Quelle: Kohls/dpa-bilder)
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Ein 20-Jähriger hat im März in einem geliehenen Jaguar einen Kleinwagen gerammt. Dessen Insassen starben, der Unfallverursacher blieb unverletzt. Nun ist klar, was zu dem Crash führte.

Im März sind zwei junge Menschen in ihrem Auto ums Leben gekommen, weil ein 20-Jähriger sie mit einem geliehenen Jaguar gerammt hatte. Nun liegt ein Gutachten zu dem Unfall vor, über das die "Stuttgarter Nachrichten" berichten.

Demnach ist der Unfallverursacher offenbar weit mehr als 100 km/h gefahren – in der Innenstadt. "Aufgrund des Gutachtens bejahen wir nun den Anfangsverdacht des versuchten Mordes", zitiert die Zeitung einen Sprecher der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Der Fahrer hatte offenbar die Kontrolle über den Wagen verloren, weil er zuvor einem anderen Auto ausgewichen war. Laut "Stuttgarter Nachrichten" sitzt er seit dem Unfall in Untersuchungshaft.


Der Unfall ereignete sich in der Nacht zum 7. März. Der Jaguar war ins Schleudern geraten und gegen den Kleinwagen geschossen, der aus der Tiefgarage eines Kinos kam. Die beiden Insassen – eine 22-jährige Frau und ein 25 Jahre alter Mann – waren sofort tot. Der Unfallverursacher und sein 18-jähriger Begleiter blieben unverletzt. Die Straße war nach dem Unfall mehrere Stunden lang gesperrt. Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden von rund 110.000 Euro.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Stuttgarter Nachrichten: "Deutlich mehr als Tempo 100 auf dem Tacho"
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