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Flug MH370: Piloten-Suizid? Australiens Ex-Premier Abbott spricht über Boeing


Seit 2014 verschollen
Piloten-Suizid? Australiens Ex-Premier spricht über MH370

Von dpa
Aktualisiert am 19.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Australische Piloten auf der Suche nach MH370 im Jahr 2014: Bis heute wurde die Boeing mit 239 Menschen an Bord nicht gefunden.Vergrößern des BildesAustralische Piloten auf der Suche nach MH370 im Jahr 2014: Bis heute wurde die Boeing mit 239 Menschen an Bord nicht gefunden. (Quelle: imago-images-bilder)
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Seit fast sechs Jahren gilt Flug MH370 als verschollen. 239 Menschen waren an Bord der Boeing, als sie über dem Indischen Ozean vom Radar verschwand. Nun erhält eine alte Theorie neue Aufmerksamkeit.

Es ist eines der größten Rätsel der modernen Luftfahrt: Vor bald sechs Jahren (8. März 2014) verschwand die MH370 auf dem Weg von Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur nach Peking, an Bord waren 239 Menschen. Was damals passierte, ist noch immer ungewiss. Nun bringt der damalige australische Premierminister Tony Abbott eine Theorie wieder ins Spiel.

Die malaysische Regierung ging nach Abbotts Worten sehr früh und fast sicher von einem Suizid des Piloten aus, der alle Menschen an Bord in den Tod riss. Das sagte Abbott laut einer Dokumentation, die am Mittwoch im australischen Fernsehen ausgestrahlt werden sollte. Vertreter der damaligen Regierung in Kuala Lumpur äußerten sich zunächst nicht zu Abbott, aber ein Politiker aus der aktuellen Koalition forderte eine Reaktion und eine internationale Untersuchung.

Bis auf einige Wrackteile, die an verschiedenen Küsten angespült wurden, gibt es keine Spur von dem Flugzeug. Vermutet wird, dass die Boeing auf dem Boden des Indischen Ozeans liegt. Die Suche nach dem Wrack wurde offiziell eingestellt – Australien war damals federführend. Ein Abschlussbericht aus Malaysia fand keine Lösung. Neben einem Suizid gibt es auch diverse andere Theorien – darunter ein Absturz wegen Treibstoffmangels oder eine Entführung.

Hinweis: Falls Sie viel über den eigenen Tod nachdenken oder sich um einen Mitmenschen sorgen, finden Sie hier sofort und anonym Hilfe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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