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Wetter in Deutschland: Hochsommer kommt – Hitzewelle bis ins Wochenende


Wetter in Deutschland
Es wird heiß – doch bald drohen die Gewitter

Von Sophie Loelke

Aktualisiert am 25.06.2020Lesedauer: 2 Min.
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Badewetter: Die kommende Woche wird heiß. Temperaturen bis zu 32 Grad sind möglich.Vergrößern des Bildes
Badewetter: Die kommende Woche wird heiß. Temperaturen bis zu 32 Grad sind möglich. (Quelle: Eibner Europa/imago-images-bilder)

Es wird nicht nur sommerlich warm, sondern teils sogar hochsommerlich heiß: Nach und nach steigen die Temperaturen in ganz Deutschland an und entladen sich zum Wochenende teils in Gewittern.

In Deutschland bleibt es hochsommerlich warm. Doch schon zum Ende der Woche hin werden Gewitter immer wahrscheinlicher. "Es bleibt auf jeden Fall schön sonnig, das muss man wirklich sagen", sagt Wetterexpertin Claudia Salbert von der MeteoGroup im Gespräch mit t-online.de. Allerdings bilden sich am Donnerstag Quellwolken, auch Schauer sind gebietsweise möglich. Und zwar im Osten und Südosten rund um Mecklenburg-Vorpommern, Sachen-Anhalt und Sachsen. "Wir erwarten erste Gewitter und Schauer im Laufe des Nachmittags", so die Expertin. Doch diese werden – wenn überhaupt – nur leichte Wärmegewitter sein, keine starken Unwetter wie vor einer Woche.

Im restlichen Deutschland erwartet die Wetterexpertin weiter steigende Höchstwerte und einen Mix aus Sonne und Wolken zwischen 21 Grad in Passau und 31 Grad im Emsland. In Magdeburg zeigt das Thermometer 28 Grad und in Bremen schwitzen die Menschen bei 29 Grad. In München bleibt es noch immer kühl mit 23 Grad.

Am Freitag wird es schwül und gewittrig

"Es wird ab Freitag sehr schwül werden, weswegen dann auch die Gewittergefahr ins Wochenende hinein steigt", so Salbert. Besonders im äußersten Osten und im Süden sind schon am Freitag einzelne Gewitter möglich. Das restliche Deutschland bleibt vorerst trocken mit einem Mix aus Sonne und Wolken. Im Westen wird es sogar richtig heiß. Bis zu 32 Grad erwarten die Menschen in Bergisch Gladbach, Heidelberg oder Mannheim. Auch Berlin und Halle mit 30 Grad sowie Rostock mit 29 Grad erleben weiterhin die Hitzewelle. Auf den Ostfriesischen Inseln ist es mit 23 bis 25 Grad am kühlsten.

Am Samstag teilweise Unwetter möglich

Das schwüle Wetter sorgt für teilsweise starke Gewitter bis hin zu gebietsweisen Unwettern. "Der Hauptfokus der Gewitter liegt definitiv auf dem Samstag", sagt Wetterexpertin Salbert voraus. Vom Atlantik kommt ein Tief und sorgt daher zuerst im Westen für Gewitter. Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg sollten vorerst verschont bleiben.

Die Temperaturen in Deutschlands Hauptstadt steigen weiter auf 32 Grad. Auch Magdeburg und Frankfurt am Main ächzen weiter unter den hohen Temperaturen. Inzwischen hat sich auch München aufgeheizt: 27 Grad sind es dort am Samstag. Es wird Zeit für eine Abkühlung – und die soll auch kommen.

Die nächste Woche wird ruhiger und kühler

Am Sonntag sinken die Temperaturen langsam um wenige Grad. Die anfänglichen Gewitter verlagern sich nun weiter Richtung Osten, sodass die Wahrscheinlichkeit für Gewitter jetzt auch in Berlin steigt. Ein Schauerrisiko bleibt weiterhin überall bestehen, vom Westen her wird es jetzt aber ruhiger – und kühler: 21 bis 25 Grad sind es dort nur noch. Der Osten bleibt bei 30 Grad. In Bremen und Hamburg werden noch 27 Grad erreicht.

In der nächsten Woche wird es dann wieder etwas kühler. Die schwüle Luft ist ebenfalls wieder klarer. In allen Himmelsrichtungen fallen die Temperaturen unter die 30-Grad-Grenze zwischen 18 und 26 Grad.

Verwendete Quellen
  • MeteoGroup
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