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Genitalverstümmelung: Die schwere Straftat unter dem Radar in Deutschland


Video zeigt Tabuthema
Die schwere Straftat unter dem Radar in Deutschland

  • Sandra Groeneveld
Von Sandra Groeneveld, Arno Wölk

Aktualisiert am 28.12.2020Lesedauer: 1 Min.
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Videorecherche zu Genitalverstümmelungen in Deutschland: Wieso das Problem und damit auch die Gefahr für Mädchen hierzulande wächst. (Quelle: t-online)

Millionen Frauen leiden weltweit unter einem brutalen Ritual: der Genitalverstümmelung. Auch in Deutschland wächst das Problem – und die Tat birgt ein Problem für Behörden.

Tausende Frauen und Mädchen sind hierzulande von einer Straftat betroffen, die weitgehend keine Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit findet. Eine Video-Recherche von t-online bricht jetzt mit dem Tabu der Genitalverstümmelung. Die Ergebnisse sind erschütternd und zeigen, dass die Zahl der Fälle von Verstümmelungen steigt – die Ermittlungen und Strafverfolgungen oft jedoch ernüchternd sind.

Warum die Strafverfolgungsbehörden oft machtlos sind, was Betroffene einer Beschneidung sagen, warum Mädchen beschnitten werden und wie die Medizin nach dem brutalen Ritual helfen kann, sehen Sie oben im Video. Alternativ finden Sie das Video hier.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde erstmalig am 11. Oktober 2020 publiziert und erscheint jetzt im Rahmen der t-online-Jahresrückblicke.

Sollten Sie Fälle von Genitalverstümmelungen in Deutschland kennen oder Hinweise und Beobachtungen zum Thema haben, freuen wir uns sehr über Ihre E-Mail an leseraufruf@t-online.de. Alle Informationen und Ihre persönlichen Angaben werden vertraulich behandelt. Informationen zu Hilfsangeboten finden Frauen unter anderem über das Desert Flower Center Waldfriede oder über das bundesweite Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" unter der kostenlosen Telefonnummer 08000 116 016.

Verwendete Quellen
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