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New York von schwerem Schneesturm getroffen


Corona-Impfungen verschoben
New York von schwerem Schneesturm getroffen

Von afp
01.02.2021Lesedauer: 2 Min.
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New York im Ausnahmezustand: Aufnahmen zeigen den heftigen Schneesturm, der den Nordosten der USA lahmgelegt hat. (Quelle: t-online)
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Ein schwerer Schneesturm fegt über den Nordosten der USA hinweg. Flüge und Züge fallen aus, auch Corona-Impfungen müssen verschoben werden. Video-Aufnahmen zeigen New York im Ausnahmezustand.

Ein schwerer Schneesturm hat im Nordosten der USA für Verkehrschaos gesorgt. In der Millionenmetropole New York und in anderen Städten wurden für Montag hunderte Flüge gestrichen, auch zahlreiche Züge fielen aus. New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio rief den Notstand aus, Straßen wurden für den Einsatz von Rettungsfahrzeugen freigehalten, alle nicht notwendigen Fahrten eingeschränkt. Im Video oben oder hier sehen Sie Aufnahmen des Schnee-Chaos.

Bis zu 60 Zentimeter Neuschnee

In der Großstadt wurden bis zu 60 Zentimeter Schnee erwartet. Der nationale Wetterdienst warnte für die gesamte Nordostküste von Virginia bis Maine vor heftigem Schneefall und starken Winden. Die Behörde sprach von "Blizzard-ähnlichen Zuständen".

"Dieser Wintersturm wird gefährlich, bleiben Sie zu Hause, wenn Sie es können", warnte Bürgermeister de Blasio im Kurzbotschaftendienst Twitter die mehr als acht Millionen New Yorker. Die Schulen wurden für Montag und Dienstag geschlossen, geplante Corona-Impfungen wurden verschoben.

Inmitten von dichtem Schneefall waren in New York Räumfahrzeuge unterwegs. Der Flughafen La Guardia strich 90 Prozent aller Flüge, die Flughäfen JFK und Newark sagten 70 Prozent der Flüge ab.

Auch New Jersey und Philadelphia rufen Notstand aus

Im Bundesstaat New Jersey sowie in Philadelphia, der größten Stadt von Pennsylvania, galt ebenfalls der Notstand. New Jerseys Gouverneur Phil Murphy warnte vor Stromausfällen und rief die Bewohner auf, Elektrogeräte aufzuladen.

In Washington waren bereits in der Nacht zum Sonntag mehrere Zentimeter Neuschnee gefallen. Die Einwohner der US-Hauptstadt freuten sich, bauten Schneemänner und rodelten. Ganz ohne Schlitten kamen hingegen die Riesenpandas im Washingtoner Zoo aus: Sie rutschten einfach auf dem Rücken oder kugelten die ungewohnte Bahn hinunter.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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