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Katastrophe - Innenminister: Keine Vermissten mehr in NRW nach Flut


Katastrophe
Innenminister: Keine Vermissten mehr in NRW nach Flut

Von dpa
Aktualisiert am 28.07.2021Lesedauer: 1 Min.
NRW-Innenminister Herbert Reul im Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags.Vergrößern des Bildes
NRW-Innenminister Herbert Reul im Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags. (Quelle: Oliver Berg/dpa./dpa)
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Düsseldorf (dpa) - Zwei Wochen nach der Flutkatastrophe werden in den betroffenen Gebieten Nordrhein-Westfalens keine Menschen mehr vermisst. Das sagte Innenminister Herbert Reul am Mittwoch im Landtags-Innenausschuss.

Es seien 47 Todesopfer zu beklagen. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden 23 Menschen vermutlich auf der Straße von den Wassermassen erfasst und in den Tod gerissen, wie der CDU-Politiker bei der Sondersitzung in Düsseldorf berichtete. 23 Personen habe man leblos aus ihren Wohnräumen oder Kellern geborgen. In einem Fall konnte die Todesursache noch nicht geklärt werden. Vier Verstorbene seien Feuerwehrleute.

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Reul betonte, es handele sich um die größte Naturkatastrophe, die NRW je durchlitten habe. Experten gingen von "mindestens" einem Jahrhundert-Unwetter aus. Bis zu 23 000 Kräfte von Feuerwehr, Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk und Krisenstäben seien im Einsatz gewesen.

Zu Beginn der Sitzung legten die Abgeordneten und der Minister eine Schweigeminute ein: Für die Betroffenen der Überschwemmungen, aber auch der Explosion im Leverkusener Chempark mit mindestens zwei Todesopfern am Dienstag sowie für alle Helfer.

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