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Corona-Pandemie: Weihnachtsmärkte öffnen mit 2G – "Völlig pervers"


Weihnachtsmärkte trotz vierter Welle
"Völlig pervers": Das sagen Besucher vor der Kamera


17.11.2021Lesedauer: 1 Min.
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"Völlig pervers": Deutschlandweit öffnen immer mehr Weihnachtsmärkte, doch nicht alle Besucher und Budenbesitzer begrüßen die 2G-Regel. (Quelle: t-online)

München hat seinen Christkindlmarkt vorsorglich abgesagt, andere Städte aber bauen weiter ihre Weihnachtsmärkte auf. Doch ist 2G sicher genug? Besucher und Budenbesitzer sind verschiedener Meinung.

Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz liegt bei knapp 320. In vielen Regionen gilt daher bereits die Corona-Alarmstufe. Trotzdem halten einige deutsche Städte wie Stuttgart, Karlsruhe und Ulm an ihren Weihnachtsmärkten inmitten der vierten Welle fest. Auch in Hamburg laufen die Vorbereitungen längst auf Hochtouren. Was gut für die vorweihnachtliche Stimmung der Betreiber ist, stößt bei Besuchern offenbar auf Kritik – trotz 2G-Regel.

Unter welchen Bedingungen Weihnachtsmärkte jetzt öffnen dürfen und wie Betreiber und Besucher auf die Maßnahmen reagieren, sehen Sie hier oder oben im Video.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen Reuters und dpa
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