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Vier Tote bei Absturz von deutschem Kleinflugzeug in Kroatien


Pilot aus Leverkusen
Vier Tote bei Absturz von Kleinflugzeug in Kroatien

Von dpa
Aktualisiert am 30.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Mitglieder der Kroatischen Bergrettung: Schlechtes Wetter erschwerte die Suche.Vergrößern des BildesMitglieder der Kroatischen Bergrettung: Schlechtes Wetter erschwerte die Suche. (Quelle: TomislavxMiletic/Pixsell/imago-images-bilder)
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Ein deutsches Kleinflugzeug ist am Sonntag auf dem Weg von Kroatien nach Deutschland vom Radar verschwunden. Nun ist das Wrack gefunden worden, die Insassen sind tot.

Beim Absturz eines deutschen Kleinflugzeuges in Kroatien sind am Sonntag der Pilot und drei Passagiere ums Leben gekommen. Das bestätigten am Montag der Generaldirektor des kroatischen Zivilschutzes, Damir Trut, und der Luftsportclub Bayer Leverkusen, dem der Pilot angehört hatte. Die Maschine vom Typ Cessna war am Sonntagmittag aus unbekannten Gründen auf dem Rückflug vom kroatischen Split nach Leverkusen von den Radarschirmen verschwunden.

Kroatische Suchteams hatten am Montagvormittag das Wrack entdeckt. Es wurde mithilfe einer Drohne in einem sehr unzugänglichen Gelände nahe Slunj gefunden, etwa 100 km südlich von Zagreb. Die kroatischen Behörden hatten zuvor intensiv mit etwa 400 Einsatzkräften nach dem Flugzeug gesucht.

"Wir haben gehofft und gebangt"

Der Vorsitzende des Leverkusener Fliegerclubs, Reinhard Sablowski, zeigte sich erschüttert: "Wir haben mit der Familie des Piloten gehofft und gebangt, uns in der Gemeinschaft des Luftsportclubs gegenseitig Mut und Hoffnung zugesprochen. Nun haben sich unsere schlimmsten Befürchtungen bestätigt", sagte er.

Der deutsche Such- und Rettungsdienst der Flugsicherung hatte dem Luftsportclub das Verschwinden der Cessna am Sonntag gegen 13.30 Uhr gemeldet. Die Maschine war zuvor am Donnerstag in Leverkusen nach Kroatien gestartet. Der Pilot sei ein sehr erfahrener Flieger, ein "sehr geschätztes, beliebtes und engagiertes Mitglied" des Clubs gewesen, so der Club. Die drei Passagiere waren Bekannte des Piloten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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