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Bundespolizei stoppt ICE und überwältigt Fahrgast

Von dpa
Aktualisiert am 03.07.2020Lesedauer: 1 Min.
ICE auf den Gleisen (Symbolbild): Die Bundespolizei hat einen Zug in Friesack im Havelland gestoppt.
ICE auf den Gleisen (Symbolbild): Die Bundespolizei hat einen Zug in Friesack im Havelland gestoppt. (Quelle: ZUMA Wire/imago-images-bilder)
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Auf dem Weg von Berlin nach Hamburg wird ein ICE-Zug von den Beamten gestoppt und komplett durchsucht. Nun gibt es erste Berichte zu den Gründen.

Einsatzkräfte der Bundespolizei haben am Freitagnachmittag einen ICE von Berlin nach Hamburg in Friesack (Havelland) gestoppt, die Fahrgäste evakuiert und den Zug durchsucht. Die Bundespolizei bestätigte den Einsatz, wollte aber am Nachmittag aus ermittlungstaktischen Gründen noch keine Details nennen.

Ein Mitreisender der dpa berichtete, dass die Polizisten in dem ICE nach einer Person suchten. Alle Passagiere wurden zunächst auf einen Parkplatz am Bahnhof in Friesack gebracht und mussten kurz darauf das Gelände verlassen.

Der "Focus" berichtet nun unter Berufung auf die Bundespolizei, dass die Einsatzkräfte im Zug einen 30-jährigen französischen Staatsbürger überwältigt haben, der zuvor andere Fahrgäste beleidigt und angerempelt haben soll. Verletzte gab es bei dem Einsatz nicht.

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