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Unwetterwarnung in Deutschland: Hier drohen Hagel, Sturm und Starkregen


Hagel und Starkregen
Deutscher Wetterdienst warnt vor teils extremen Unwettern

Von t-online
Aktualisiert am 22.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Dunkle Regenwolken (Symbolbild): Neben viel Sonne erwartet manche Regionen auch Gewitter.Vergrößern des Bildes
Dunkle Regenwolken (Symbolbild): Neben viel Sonne erwartet manche Regionen auch Gewitter. (Quelle: André März/imago-images-bilder)
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In Deutschland herrschen sommerliche Temperaturen. Doch in manchen Regionen kann es auch heftig krachen. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Am Montagvormittag ist es noch überwiegend sonnig. Im Nordwesten regnet es vereinzelt. Im Laufe des Tages wird es in der Westhälfte zunehmend bewölkt und es sind Schauer und Gewitter zu erwarten. Lokal kann es zu extremen Unwettern kommen, vor allem durch starken Regen mit mehr als 30 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit.

Heute Nachmittag und am Abend werden in der Westhälfte sowie am westlichen Alpenrand teils starke Gewitter mit Starkregen in kurzer Zeit, kleinkörnigem Hagel und teils stürmischen Böen erwartet, im Nordwesten sind Sturmböen nicht ausgeschlossen. Im Süden besteht zudem die Gefahr von größeren Hagelschauern.

In mehreren Landkreisen im Westen Deutschland warnt der Deutsche Wetterdienst am frühen Montagnachmittag vor teils extremen Unwettern, mit "extrem heftigem Starkregen und Hagel". Pro Stunde könnten bis zu 60 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.

In der Osthälfte bleibt es tagsüber dagegen meist sonnig bis wolkig – mit Ausnahme einiger Wärmegewitter über dem Bergland bleibt es dort trocken. Die Temperaturen erreichen sommerliche Werte von 25 bis 29 Grad, wobei es im äußersten Westen, an der Küste und in höheren Berglagen kühler ist. Abseits der Gewitter weht schwacher bis mäßiger Ostwind.

In der Nacht zum Dienstag gibt es örtlich Regenschauer und Gewitter. Es besteht die Gefahr von Hagel, Sturm und Starkregen. Die größte Gewittergefahr liegt von Schleswig-Holstein bis zum Thüringer Wald und im Bergland des Südwestens. Die Temperaturen sinken auf 16 bis 11 Grad, im Gebirge sogar auf 10 Grad.

Der Dienstag beginnt im Nordwesten weitgehend trocken und bewölkt, während im Osten und Süden vereinzelt starke Schauer und Gewitter auftreten. Am Nachmittag drohen lokal heftige Gewitter von der Oder über die Oberlausitz bis zum Bayerischen Wald und südlich der Donau, besonders in Ober- und Niederbayern. Es besteht die Möglichkeit von Hagel, Sturm und starkem Platzregen. Im Nordwesten lockern die Wolken im Laufe des Tages auf, die Temperaturen erreichen maximal 12 bis 17 Grad. Im Osten und Süden bleibt es schwülwarm, mit Höchstwerten von 20 bis 23 Grad.

Am Mittwoch treten örtlich Regenschauer auf und es bleibt relativ kühl. Am Donnerstag ziehen die Schauer nach Südwesten ab und die Sonne kommt zunehmend zum Vorschein. Der Luftdruck steigt, und am Freitag gibt es viel Sonnenschein mit Höchsttemperaturen von 19 bis 24 Grad. Am Wochenende scheint oft die Sonne und es wird sommerlich warm. In den Alpen können am Nachmittag einzelne Gewitter auftreten.

Dieser Text wurde maschinell erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
  • dwd.de: "Beschreibung der Warnlage Deutschland"
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