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Wetter in Deutschland aktuell: Regen und Kälte zum Monatsstart


Voraussage für Deutschland
Wechselhaftes Wetter zum Monatsstart

Von t-online
01.11.2023Lesedauer: 2 Min.
Regnerisches Wetter (Symbolbild): In weiten Teilen Deutschlands ist in den kommenden Tagen mit Regen zurechnen.Vergrößern des BildesRegnerisches Wetter (Symbolbild): Die Temperaturen bleiben mild. (Quelle: IMAGO/Jan Eifert)
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Deutschland könnte vom Sturmtief Emir weitgehend verschont bleiben. Dennoch wird es mancherorts regnerisch – und kälter. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Ein kräftiger Sturm namens Emir (international auch Ciaran genannt) bewegt sich in Richtung der französischen Atlantikküste und des Ärmelkanals. Voraussichtlich wird das Tief dort am Donnerstag eintreffen. Der Sturm bringt extreme Windgeschwindigkeiten von etwa 200 km/h mit sich. Dieser Sturm ist das Ergebnis der aktuellen Westwetterlage, die weiterhin unbeständiges Wetter und vergleichsweise milde Temperaturen für diese Jahreszeit mit sich bringt.

Der Mittwoch begann im Südosten und Osten sonnig, und diese Regionen werden auch weiterhin überwiegend freundliches Wetter genießen. Hier werden die Temperaturen auf 16 bis lokal 18 Grad steigen. Im Nordwesten bleibt es hingegen den ganzen Tag über bewölkt, begleitet von gelegentlichem Regen. Im Westen wird der ankommende Regen das Wetter verändern. In den höheren und freien Lagen im Südwesten weht zudem starker Wind.

Regenfälle schwächen sich ab

In der Nacht zu Donnerstag ziehen die Regenfälle über Deutschland hinweg und schwächen sich deutlich ab, insbesondere im Osten. Es kann vereinzelt noch leicht regnen, während sich der Himmel aufklart und Nebel in einigen Gebieten bildet. Im Westen nähern sich neue Regenwolken, begleitet von stärkerem Wind – den Vorboten des schweren Orkantiefs über dem Ärmelkanal.

Tagsüber wird besonders im Süden länger anhaltender Regen erwartet, während sich die Niederschläge im Nordosten abschwächen. Die Wolkendecke im Westen wird aufreißen, und es wird nur noch gelegentliche Schauer geben, begleitet von starkem Wind. In den höheren und freien Lagen sind Sturmböen zu erwarten. Die Temperaturen steigen auf etwa 10 Grad zwischen der Alb und dem Allgäu, während es im Osten und Südwesten bis auf 15 oder 16 Grad warm wird.

Wolken lösen sich auf

Am Freitag ziehen die letzten Regenfälle vom Vortag nach Osten und Südosten ab, die Wolken beginnen sich aufzulösen. Die Temperaturen werden merklich sinken, wobei Bayern nur Werte von 6 bis 9 Grad erreichen wird. Der Rest des Landes kann mit Temperaturen um 10 Grad rechnen, mit Spitzenwerten von bis zu 12 Grad. Im Nordwesten wird es zudem weiterhin sehr windig bleiben.

Am Samstag wird es im Südosten und Osten für längere Zeit sonnig sein, bei Temperaturen von 10 bis knapp 15 Grad. In anderen Teilen des Landes ziehen erneut Regen und Wind aus Westen auf, begleitet von etwas kühleren Temperaturen. Am Sonntag wird es im Südosten voraussichtlich trockener bleiben, während in anderen Regionen weitere Regenfälle und starker Wind erwartet werden. Die Temperaturen werden sich kaum ändern. Die neue Woche wird mit unbeständigem, windigem und kühlem Wetter beginnen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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