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Wetter in Deutschland aktuell: Es bleibt kalt und winterlich


Wetterausblick
Es bleibt winterlich – doch der extreme Frost verschwindet

Von t-online, jse

11.01.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0302588942Vergrößern des BildesNebelschwaden (Symbolbild): In den kommenden Tagen kann es zu Glätte und Sichtbehinderungen kommen. (Quelle: IMAGO/Jan Eifert)
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Aus Norden strömt weiter kalte Luft nach Deutschland. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Das robuste Hochdruckgebiet Hannelore, das sich derzeit von Großbritannien bis Mitteleuropa erstreckt, wird voraussichtlich am Wochenende weichen und Platz für polare Kaltluft aus dem Norden machen. Dieses Wetterphänomen deutet auf ein Ende der gegenwärtig stabilen Wetterphase hin, da Hannelore sich zurück auf den Atlantik zieht.

Die aktuelle Wetterlage am heutigen Donnerstag ist geprägt von Nebel und Hochnebel, die sich von Nordosten bis zum Münsterland, Harz und zur Lausitz ausbreiten. Begleitet werden diese Bedingungen stellenweise durch Schneefall oder gefrierendes Nieseln mit Glättebildung.

Dennoch bietet die Ostsee einige sonnige Stunden. Im Alpenvorland sind ebenfalls Nebelfelder zu erwarten. Die Winde wehen aus nördlichen Richtungen, tendenziell schwach bis mäßig. Der Dauerfrost hält in der gesamten Südosthälfte bei -3 bis 0 Grad an, während im Westen und Norden mit 1 bis 4 Grad leichte Plusgrade zu verzeichnen sind.

In der Nacht zu Freitag breiten sich die tief liegenden hochnebelartigen Wolken auch über die Mitte Deutschlands aus. Besonders im Norden ist es weitgehend neblig mit Sichtbehinderungen. Der Himmel zeigt sich nur an der Ostsee klar. Südlich von Main und Mosel kann man weiterhin Sterne beobachten, allerdings ist auch hier stellenweise mit Nebel zu rechnen.

Da das Thermometer verbreitet frostige 0 bis -13 Grad anzeigt, sollten Verkehrsteilnehmer bei Nebel Vorsicht walten lassen – rutschige Straßenverhältnisse können entstehen. In einigen Regionen im Süden könnten die Temperaturen sogar unter -15 Grad fallen.

Für den kommenden Freitag erwarten Meteorologen eine zunehmende Bewölkung im ganzen Land, abgesehen vom äußersten Süden, wo länger Sonnenschein erwartet wird. Vielerorts trübes Wetter und Nebel sind zu erwarten, aus denen Sprühregen oder Schneeflocken fallen können.

Am Wochenende bringt Hannelore wieder Schwung ins Wettergeschehen: Am Samstag wird in der Nordhälfte Regen erwartet; im Osten könnte es zunächst schneien, bevor dieser in Schnee-Regen übergeht – Glatteisregen nicht ausgeschlossen. Im südlichen Teil des Landes bleibt es trocken und nach Auflösung von Nebelfeldern scheint in den südlichen Regionen häufig die Sonne.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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