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Wetter in Deutschland: Wo es richtig regnet – und wo bis zu 20 Grad werden


Wetterausblick
Tiefdruckgebiet bringt Veränderung

Von t-online
10.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Sonne in HamburgVergrößern des BildesDie Sonne strahlt hinter einer Tulpe (Symbolbild): In der kommenden Woche könnte es frühlingshaft werden. (Quelle: Marcus Brandt/dpa/Archivbild/dpa)
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In der kommenden Woche könnte es frühlingshaft werden. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Ein breites Tiefdruckband erstreckt sich von Island über die Britischen Inseln bis nach Deutschland und bringt regnerisches Wetter. Ein besonderes Tiefdruckgebiet, das von Meteorologen als "Vb-Tief" bezeichnet wird, zieht dabei mit seiner Front von Italien Richtung Ostsee und sorgt vor allem am Sonntag für Niederschlag.

In der Nacht zum Sonntag bleibt es im Norden und Osten noch größtenteils trocken, während sich Regenwolken mehr und mehr im Süden und Westen zeigen. Stellenweise bildet sich Nebel, insbesondere im Osten des Landes. Die Temperaturen fallen auf bis zu 3 Grad, wie das Wetterportal Wetter.com berichtet.

Der Schwerpunkt verlagert sich

Am Sonntag dominieren dichte Wolken den Himmel, es gibt zeitweise Regenfälle. Am Vormittag ist vor allem der Osten Bayerns betroffen; später verlagert sich der Schwerpunkt des Regens nach Sachsen.

Im Laufe des Tages lockert die Bewölkung jedoch im Südwesten auf, allerdings sind weiterhin vereinzelte Schauer möglich. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen kühlen 5 Grad an der Ostsee und milden 13 Grad am Rhein.

Der Blick auf die kommende Woche

Der Montag präsentiert sich mit einem Mix aus vielen Wolken, einigen Schauern und gelegentlichem Sonnenschein. Am Dienstag ist es hingegen in der Mitte und im Süden Deutschlands oftmals trocken und teils sonnig. Im Norden muss weiterhin mit örtlichem Regen gerechnet werden.

Richtung Wochenmitte ziehen erneut dunkle Regenwolken von Westen auf. Der Donnerstag überrascht im Süden mit ungewöhnlicher Milde – hier können die Temperaturen nahezu sommerliche 20 Grad erreichen.

In den Alpen stellt sich die Situation anders dar: Nachdem der Föhnsturm nachlässt, beginnt es in der Nacht zum Sonntag zu regnen. Am Sonntag selbst muss sich in den Alpen auf Regenschauer eingestellt werden, oberhalb von 1.000 bis 1.300 Metern fällt sogar Schnee.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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