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Wetter in Deutschland am Wochenende: Regen und Kälte – dann über 20 Grad


Wetterausblick
Auf Regen und eisige Kälte folgen Temperaturen über 20 Grad

Von t-online
04.10.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0309100862Vergrößern des BildesHerbstwetter in Brandenburg (Archivbild): Örtlich zieht wieder Nebelfelder auf. (Quelle: IMAGO/imago)

Mit Wolken und Regen starten wir vielerorts in das Wochenende. Doch es wird bald freundlicher. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Noch immer profitieren der Westen und Norden von Hoch "Urban", das über der Nord- und Ostsee verweilt und für sonnige Momente sorgt. Derweil beeinflusst ein Tief über Österreich und dem Balkan weiterhin das Wetter in der gesamten Südosthälfte, die mit vielen Wolken und Regen überzogen wird. Doch Geduld, auch hier setzt sich bald die Sonne durch.

In der Nacht zum Samstag bleibt es im Westen und Norden meist klar oder nur gering bewölkt und trocken. Allmählich bilden sich jedoch einige Nebelfelder. Die Gebiete in Vorpommern müssen mit Schauern und teils kräftigem Regen rechnen. Von der Lausitz über Thüringen bis nach Baden-Württemberg und Bayern wird es trüb und teils nass. Die Tiefstwerte liegen zwischen acht und null Grad, in der Eifel können die Temperaturen stellenweise sogar auf minus zwei Grad abkühlen. An der See bleibt es bei bis zu zwölf Grad milder, teilt das Wetterportal wetter.com mit.

Video | Auf Regen und Sturm folgen Temperaturen bis zu 23 Grad
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Quelle: Wetter.com

So wird das Wochenende

Am Samstagmorgen bleibt es vom südlichen Brandenburg über das Vogtland bis Niederbayern und Schwaben bei örtlichem Regen verbreitet trüb. Im Bereich der Mittelgebirge, im Alpenvorland und am Alpenrand wird es nass, während es von Schleswig-Holstein bis Nordrhein-Westfalen nach teils zäher Nebelauflösung viel Sonnenschein gibt. Hier steigen die Temperaturen bis auf 16 Grad. Sonst liegen sie bei zehn bis 13, im Bergland um sieben Grad sind.

Der Sonntag bringt endlich auch dem Osten und Süden trockenes Wetter. Nachdem sich der Nebel aufgelöst hat, wird es recht sonnig. In den Gebieten an der Oder halten sich aber immer noch viele Wolken und auch im gesamten Donauraum kann der Nebel zum Teil bis über Mittag bestehen bleiben. Unterdessen ziehen im Westen die Wolken der nächsten Warmfront auf. Sie sorgen am Abend in Südbaden für Regen. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen zwölf und 17 Grad, in den Gebieten mit Nebel bei neun bis elf Grad.

Zum Wochenbeginn mehr als 20 Grad

Der Wochenbeginn wird überall wärmer: im Osten wird es 21 Grad warm, bei einem Mix aus Sonne und Wolken. Im Alpenvorland sorgt der Südföhn für angenehme 23 Grad. Der Föhn treibt auch die Wolken auseinander und sorgt für goldene Herbstmomente. Zeitgleich steht über dem Westen die nächste Kaltfront mit Schauern und lokalen Gewittern vor der Tür.

Am Dienstag legt sich die Südströmung noch einmal ins Zeug, bevor die Kaltfront zur Wochenmitte auch den Osten erreicht. Dank dem Südföhn wird es von Bayern bis Vorpommern länger sonnig. An den Alpen sind wieder bis zu 25 Grad möglich, im Osten bis zu 22 Grad. Viele Wolken, Schauer und einzelne Gewitter sind derweil in der Westhälfte unterwegs.

Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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