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Römisches Gold und Silber: "Barbarenschatz" entdeckt


Römisches Gold und Silber: "Barbarenschatz" entdeckt

Teil des "Barbarenschatzes": Ein zerhackter Silberteller aus der Spätantike
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Beim "Barbarenschatz" handelt es sich um Gold und Silber aus dem 5. Jahrhundert nach Christi.

Teil des "Barbarenschatzes": Goldene Schmuckstücke eines zeremoniellen Gewandes aus der Spätantike
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Experten vermuten, dass der Schatz ursprünglich einem sehr hohen römischen Beamten gehört haben könnte und die politische Autorität einer hohen Persönlichkeit widerspiegeln sollte.

Teil des "Barbarenschatzes": Silberne Statuetten eins "Feldherrenstuhls" aus der Spätantike
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Die Germanen fielen im 5. Jahrhundert in das Römische Reich, das sich bereits in der Auflösung befand, ein und raubten das Hab und Gut der Römer. Diese nannten die plündernden Horden "Barbaren".

Teil des "Barbarenschatzes": Silberne Statuetten und Beschläge eines "Feldherrenstuhls" aus der Spätantike
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Der nun gefundene Schatz, so die Archäologen, sei vermutlich von den Räubern selbst auf dem Rückweg von ihrem Beutezug neben einer ehemaligen Römerstraße in nur einem halben Meter Tiefe hastig vergraben worden.

Teil des "Barbarenschatzes": Eine Silberschale aus der Spätantike
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Ein Grund dafür könnten eine plötzlich auftauchende römische Patrouillen oder andere Raubhorden gewesen sein. Die römischen Straßen waren gefährlich.

Teil des "Barbarenschatzes"
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Die Fundstücke sollen nun fachmännisch restauriert und dann der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.




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