Foto-Serie: Das Wrack der "Gairsoppa"
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Silberbarren: Die Bergungsfirma Odyssey Marine Exploration hat die ersten 43 Tonnen Silber aus dem Wrack der SS "Gairsoppa" geborgen.
Fette Beute: Nach 70 Jahren auf dem Meeresgrund sind die Silberbarren wieder am Tageslicht.
Sonaraufnahme der "SS Gairsoppa": Das Wrack liegt in einer Tiefe von rund 4700 Metern.
Kompass der SS "Gairsoppa": Das Gerät hat die Jahrzehnte unter Wasser erstaunlich gut überstanden.
Blick Richtung Maschinenraum: Das Schiff liegt mit der Decksseite nach oben auf dem Meeresboden - ein Glücksfall für die Schatzsucher.
Treppe zum Vorschiff: An Bord des Schiffs sollen sich 240 Tonnen Silber befinden. Der aktuelle Marktwert liegt bei rund 170 Millionen Euro.
Das Torpedo-Einschussloch: 1941 wurde die "Gairsoppa" von einem deutschen U-Boot angegriffen und versenkt. 84 der 85 Besatzungsmitglieder starben.
Viele Teile des Wracks sind noch in einem außergewöhnlich guten Zustand.
Bei der aufwändigen Suche nach der "Gairsoppa" hatte die Bergungsfirma Odyssey Marine Exploration ihr Spezialschiff "Odyssey Explorer" eingesetzt.
Die "Gairsoppa" liegt in 4700 Metern Tiefe - das Wrack ist nur mit Tauchrobotern zu erreichen.
