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Death Valley Kalifornien: Forscher lösen das Rätsel der wandernden Steine


Death Valley Kalifornien: Forscher lösen das Rätsel der wandernden Steine

Hochebene im kalifornischen Tal des Todes: Steine streunen über den Wüstenboden, das beweisen lange Schleifspuren hinter ihnen.
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Hochebene im kalifornischen Tal des Todes: Steine streunen über den Wüstenboden, das beweisen lange Schleifspuren hinter ihnen.

Furchen in alle Richtungen: Was die Felsklumpen im Death Valley antreibt, ließ Geologen seit Jahrzehnten rätseln.
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Quelle: NASA/GSFC/Maggie McAdam

Furchen in alle Richtungen: Was die Felsklumpen im Death Valley antreibt, ließ Geologen seit Jahrzehnten rätseln.

Brocken in Bewegung: Jetzt haben Forscher die Steine bei ihren Streifzügen ertappt und können die Wanderungen erklären.
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Brocken in Bewegung: Jetzt haben Forscher die Steine bei ihren Streifzügen ertappt und können die Wanderungen erklären.

Lange Schleifspur: Von Mitte Dezember 2013 bis Ende Januar 2014 rutschte der mobilste Stein immerhin 224 Meter weit.
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Quelle: NASA/GSFC/Cynthia Cheung

Lange Schleifspur: Von Mitte Dezember 2013 bis Ende Januar 2014 rutschte der mobilste Stein immerhin 224 Meter weit.

Vermessung: Die dicke Karen - so heißt einer der Steine - kommt mit ihren 320 Kilogramm nur langsam voran.
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Quelle: NASA/GSFC/Maggie McAdam

Vermessung: Die dicke Karen - so heißt einer der Steine - kommt mit ihren 320 Kilogramm nur langsam voran.

Expedition: Der Boden und die Steine selbst wurden untersucht. Es zeigte sich, dass weder Größe noch Gewicht eines Brockens seine Bewegung entscheidend bestimmten.
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Quelle: NASA/GSFC/Leva McIntire/LPSA intern

Expedition: Der Boden und die Steine selbst wurden untersucht. Es zeigte sich, dass weder Größe noch Gewicht eines Brockens seine Bewegung entscheidend bestimmten.

Spurensicherung: Aufnahmen mit fest installierten Kameras sind in dem Nationalpark verboten.
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Quelle: NASA/GSFC/Mindy Krzykowski/LPSA intern

Spurensicherung: Aufnahmen mit fest installierten Kameras sind in dem Nationalpark verboten.

Forschung auf der Steine-Rennbahn: Forscher erdachten Dutzende Experimente, um das Geheimnis zu ergründen.
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Quelle: NASA/GSFC/Cynthia Cheung

Forschung auf der Steine-Rennbahn: Forscher erdachten Dutzende Experimente, um das Geheimnis zu ergründen.

Steine mit Namen: Außer den unvermeidlichen Außerirdischen wurden Tiere verdächtigt, die Steine zu bewegen.
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Quelle: NASA/GSFC/Maggie McAdam

Steine mit Namen: Außer den unvermeidlichen Außerirdischen wurden Tiere verdächtigt, die Steine zu bewegen.




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