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Astronaut Maurer spricht über Start-Verschiebung


Rakete bleibt wegen Wetter am Boden
Astronaut Maurer äußert sich zu Start-Verschiebung

Von dpa
31.10.2021Lesedauer: 2 Min.
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Deutscher fliegt zur ISS: Zehn Jahre lang hat sich Matthias Maurer auf seine Reise vorbereitet – wie, sehen Sie im Video. (Quelle: t-online)
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Eigentlich waren alle bereit für die Reise zur ISS. Doch dann musste der Flug mit dem deutschen Astronauten Matthias Maurer an Bord verschoben werden. Er hat jetzt in einem Video erläutert, wie er sich fühlt.

Der deutsche Astronaut Matthias Mauer hat in einer Video-Botschaft gelassen auf die mehrtägige Verschiebung seines Flugs zur Internationalen Raumstation ISS reagiert. "Das alles gehört zur Raumfahrt mit dazu", sagte Maurer in dem kurzen Video, das er in der Nacht zum Sonntag via Kurznachrichtendienst Twitter veröffentlichte. "Immer flexibel sein, sich anpassen an die Randbedingungen und vor allen Dingen alles mit einem guten Sinn für Humor zu nehmen." In dem Video ist Maurer mit grauem T-Shirt und blauer Kappe im Crew-Quartier im Kennedy Space Center im US-Bundesstaat Florida zu sehen.

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Der 51 Jahre alte Saarländer hätte eigentlich am Sonntag gemeinsam mit seinen Nasa-Kollegen Thomas Marshburn, Raja Chari und Kayla Barron vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida aus zur ISS starten sollen. Wegen schlechter Wetterverhältnisse verschob die Nasa den Flug aber rund 24 Stunden vor der geplanten Startzeit auf Mittwoch (3. November). "Genießen Sie Ihren Sonntagsschlaf und ein paar weitere Tage, um sich an den Wechsel von MESZ zu MEZ zu gewöhnen", hatte Maurer das bereits zuvor auf Twitter kommentiert.

Maurer wäre der zwölfte Deutsche im All – und der vierte Deutsche auf der ISS. Gemeinsam mit Marshburn, Chari und Barron bildet der Astronaut die "Crew-3". Transportiert werden sollen die Vier im "Crew Dragon" der Raumfahrtfirma SpaceX von Tech-Milliardär Elon Musk. Auf der ISS soll Maurer in rund 400 Kilometern Höhe etwa sechs Monate lang zahlreiche Experimente durchführen und auch einen Außeneinsatz absolvieren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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