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Präsidentenwahl | Hertha-Trainer Schwarz hofft auf Ruhe


Präsidentenwahl
Hertha-Trainer Schwarz hofft auf Ruhe

Von dpa
Aktualisiert am 29.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Sandro SchwarzVergrößern des BildesHerthas Trainer Sandro Schwarz gibt Anweisungen. (Quelle: Soeren Stache/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Der neue Cheftrainer Sandro Schwarz setzt nach der Wahl von Kay Bernstein zum Präsidenten auf Ruhe in der Führung bei Hertha BSC. "Ich finde es richtig für den Club, dass wir den Wahlkampf beenden können und jetzt nach vorne schauen, gemeinsam", sagte Schwarz zum Auftakt des Trainingslagers des Berliner Fußball-Bundesligisten am Montag im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum in Kienbaum. "Jetzt geht es in eine Richtung für uns alle und das zählt", sagte der Hertha-Coach.

Bernstein hatte sich am Sonntag überraschend gegen Frank Steffel bei der Wahl zum neuen Club-Chef durchgesetzt. Angesichts von nur zwei Jahren Altersunterschied schmunzelte Schwarz über eine neue Führungsgeneration. "Richtig, der eine Cheftrainer, der andere Präsident", sagte der 43-jährige Schwarz über den zwei Jahre jüngeren Bernstein. Er habe ihm bereits am Sonntag telefonisch zur Wahl gratuliert.

Sportlich legt Schwarz im Trainingslager zunächst den Schwerpunkt auf taktisches Verhalten beim aktiven Verteidigen. Immer wieder gab er am Montag bei der rund 90 Minuten dauernden Einheit lautstark Anweisungen. Bei rund 36 Grad Celsius waren 24 Feldspieler und vier Torhüter im Training. Dong-Jung Lee (muskulärer Probleme) und Ersatztorwart Robert Kwasigroch (Handgelenk) trainierten individuell.

Die Hertha ist bis Samstag in Kienbaum. Schwarz schätzt wie Geschäftsführer Fredi Bobic das einfache Ambiente der Olympia-Anlage. "Es ist alles da, was man braucht. Gutes Bett, gutes Essen, gute Trainingsplätze. Viele Sportler, das ist auch wichtig, sich zu mischen in der Mensa. Mit anderen Leuten in Kontakt zu treten, finde ich gut", sagte Schwarz.

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