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Bahnstreik in Berlin: S-Bahn betroffen – Diese Züge fahren am Freitag


Keine S-Bahn
So trifft der Bahnstreik Berlin

Von t-online
Aktualisiert am 20.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Leerer S-Bahnhof Schönhauser Allee in Berlin. Hinweistafeln informieren über der Warnstreik Auch die Berliner S-Bahn ist von dem bundesweiten Warnstreik im Bahnverkehr betroffen. Gemeinsam mit der Gewerkschaft Verdi hat die Eisenbahngewerkschaft zu dem eintägigen bundesweiten Verkehrswarnstreik aufgerufen. / Empty Schönhauser Allee S-Bahn station in Berlin. Information boards inform about the warning strike The Berlin S-Bahn is also affected by the nationwide warning strike in rail traffic. Together with the trade union Verdi, the railroad union has called for the one-day nationwide traffic warning strike. Warnstreik der EVG legt Bahnverkehr in Deutschland lahm *** Empty Schönhauser Allee S station in Berlin Information boards inform about filename, fileVergrößern des BildesDer letzte große Streik legte den S-Bahnverkehr bereits Ende März lahm (Archivbild): Am Freitag wird sich das wiederholen. (Quelle: snapshot-photography/T.Seeliger/imago images)
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Der bundesweite Streik im Fern- und Regionalverkehr trifft auch den Stadtverkehr. Mit welchen Einschränkungen in Berlin zu rechnen ist.

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) will den Schienenverkehr ein zweites Mal lahmlegen und hat sich dafür den reisestärksten Tag der Woche ausgesucht. Obwohl sich die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) nicht am Streik beteiligen, kommt es auch in der Hauptstadt am Freitag, dem 21. April, zu erheblichen Zugausfällen und Verspätungen.

Zwischen 3 Uhr morgens und 11 Uhr stoppt nicht nur der Nah- und Fernverkehr, in Berlin fahren auch keine S-Bahnen. Erst ab 13 Uhr soll der Bahnverkehr wieder schrittweise anlaufen. Im Fernverkehr sei der Streik bis in die Abendstunden zu spüren. Einen Überblick über alle Auswirkungen finden Sie hier.

Mehr Geld für 180.000 Beschäftigte

Die EVG möchte mit dem erneuten Arbeitskampf den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Für die Bahn ist der Streik am Freitag vielmehr Konkurrenzkampf mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), der auf dem Rücken der Fahrgäste ausgetragen werde. Derzeit verhandelt die EVG in zweiter Runde nach und nach mit den rund 50 Bahnunternehmen. Am Mittwoch trifft sich die Gewerkschaft mit dem Unternehmen Transdev.

Mit der Deutschen Bahn ist das nächste Treffen für die kommende Woche angesetzt. Bei dem Konzern betreffen die Tarifverhandlungen gut 180.000 der etwa 230.000 Beschäftigten.

Verwendete Quellen
  • evg-online.de: Arbeitgeber provozieren nächsten bundesweiten Warnstreik
  • bvg.de: Kein Streik bei der BVG
  • deutschebahn.de: Deutsche Bahn verurteilt neuerlichen EVG-Streik als reine Mitgliederwerbeaktion
  • Mit Material der dpa
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