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Berlin: Dealer verprügeln Mann – Weil er keine Drogen kaufen wollte


Berlin-Kreuzberg
Dealer verprügeln Mann – weil er keine Drogen kaufen wollte

Von t-online, ksi

24.08.2023Lesedauer: 1 Min.
BlaulichtVergrößern des BildesEin Streifenwagen der Polizei ist mit Blaulicht im Einsatz: Zwei Dealer griffen einen Mann in Berlin-Kreuzberg an, weil er keine Drogen kaufen wollte. (Quelle: Jens Büttner/dpa/Symbolbild/dpa)
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Zwei Dealer wollen einem Mann in Berlin-Kreuzberg Rauschmittel verkaufen. Er lehnt ab. Dann schlagen die Drogenverkäufer zu.

Zwei Männer haben in der Nacht zum Freitag gegen 2 Uhr einen 32-Jährigen angegriffen, der an einer Bushaltestelle in der Adalbertstraße in Berlin-Kreuzberg auf den Bus wartete. Neben dem Mann befand sich eine 24-jährige Frau.

Ein Dealer-Duo sei auf sie zugekommen und habe sie gefragt, ob sie Drogen kaufen wollten. Als die beiden ablehnten, wurden die Männer aggressiv und beleidigten die Frau. Der 32-Jährige griff verbal ein und wurde selbst zum Opfer. Die Drogenverkäufer sollen ihn daraufhin mit Fäusten ins Gesicht geschlagen, an den Haaren zu Boden gerissen und auf ihn eingetreten haben.

Ein Tatverdächtiger festgenommen

Polizeibeamte wurden auf die Auseinandersetzung aufmerksam und eilten zum Tatort. Obwohl beide Männer flüchteten, konnte einer von ihnen noch in Tatortnähe festgenommen werden. Er muss sich nun unter anderem wegen schwerer Körperverletzung verantworten. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

"Der 32-Jährige klagte nach dem Angriff über Kopfschmerzen, verzichtete allerdings auf eine Verbringung in einem Krankenhaus", sagte ein Polizeisprecher zu t-online. Es ist unklar, ob er nach dem Angriff dann selbstständig medizinische Hilfe in Anspruch genommen hat.

Verwendete Quellen
  • Meldung der Berliner Polizei vom 24. August 2023
  • Telefonat mit der Pressestelle der Polizei
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