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"Fridays For Future" in Berlin: 12.500 Menschen bei Klimaprotest


Großdemo in Berlin
"Fridays For Future": 12.500 Klimaaktivisten ziehen durch Berlin

Von t-online, mgr, ksi

Aktualisiert am 15.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Berlin: Tausende Menschen nahmen an der Protestaktion der Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" vor dem Brandenburger Tor teil.Vergrößern des BildesBerlin: Tausende Menschen nahmen an der Protestaktion der Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" vor dem Brandenburger Tor teil. (Quelle: Annette Riedl/dpa)
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Zehntausende Menschen haben am Freitag in ganz Deutschland für den Klimaschutz demonstriert. Luisa Neubauer zeigte sich zufrieden mit dem Zulauf in Berlin.

12.500 Menschen haben nach Angaben der Polizei am Freitag in Berlin an der Demonstration "Fridays For Future" teilgenommen. Laut der Bewegung seien 24.000 Demonstranten durch die Hauptstadt gezogen. Insgesamt sollen in Deutschland rund 250.000 Menschen auf die Straße gegangen sein.

"Wir sind überwältigt, wie viele Leute da sind. Es ist laut, es ist wütend", sagte Luisa Neubauer, Klimaaktivistin und eine der Vertreterin von "Fridays For Future". Ganze Schulklassen seien gekommen. "Die Menschen haben keinen Bock mehr darauf, dass Klimaziele verschleppt werden", so Neubauer.

Berliner wurden vor Sperrungen gewarnt

Um 12 Uhr startete am Freitag die Großdemonstration. Die Polizei erwartete 10.000 Teilnehmer. Die Klimaaktivisten zogen ab 12 Uhr über die Ebertstraße, Behrenstraße, Friedrichstraße und Reinhardtstraße durch das Regierungsviertel und weiter über Yitzhak-Rabin-Straße und Straße des 17. Juni zurück zum Brandenburger Tor. Es gab erhebliche Verkehrsbehinderungen und Straßensperrungen.

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Europaweite Proteste

Auch in anderen europäischen Ländern gab es Proteste, etwa in Stockholm, Dublin oder Wien, wo sich nach Angaben der Veranstalter rund 20.000 Menschen versammelten. Selbst am Nordpol wurde demonstriert. Rund 40 Klimaforscher, die mit dem Forschungsschiff "Polarstern" in der Arktis unterwegs waren, stellten sich hinter ein Transparent mit der Aufschrift "We deliver the facts. It's time to act" ("Wir liefern die Fakten. Es ist Zeit, zu handeln").

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Deutschen Presse-Agentur
  • instagram.com: Post von @luisaneubauer
  • rbb24.de: "'Fridays for Future' lockt in Berlin mehrere Tausend Menschen auf die Straße"
  • x.com: Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ Berlin) und BVG Straßenbahnen
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