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Berlin-Marathon: Darum verzichtete Bürgermeister Kai Wegner auf die Pistole


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Berlin-Marathon: Darum hat Kai Wegner auf den Startschuss verzichtet

Von dpa, t-online, pas

24.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Berlin-MarathonVergrößern des BildesBerliner Marathon: Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin, spricht im Interview vor dem Start. (Quelle: Andreas Gora/dpa/dpa-bilder)
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Mit einem Druck auf einen Buzzer hat Kai Wegner den 49. Berlin-Marathon eröffnet. Das hat auch einen besonderen Grund.

Am Sonntag hat der 49. Berlin-Marathon stattgefunden. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) gab auf der Straße des 17. Juni im Tiergarten das Startsignal für den größten deutschen Stadtlauf. Doch im Gegensatz zu vorherigen Läufen nahm Wegner eine Änderung vor.

Bei guten Laufbedingungen mit Temperaturen um die 14 Grad Celsius verzichtete Wegner bei bedecktem Himmel auf einen Startschuss. Das das Startsignal gab er mit einem Buzzer.

"Ein Startzeichen per Buzzer ist in Zeiten, in denen Krieg in der Ukraine geführt wird, sehr viel angemessener", sagte Wegner der Deutschen Presse-Agentur zum Verzicht auf eine Pistole.

Giffey sorgt mit Pistolenbildern für Lacher

Anders noch Amtsvorgängerin Franziska Giffey (SPD) im vorherigen Jahr. Damals hatte ein Foto mit einer Pistole in der Hand während des Starts für zahlreiche Lacher im Netz gesorgt. Mehr dazu lesen Sie hier.

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Rekordzahl von Teilnehmern beim Berlin-Marathon

Beim diesjährigen Berlin-Marathon hatte sich eine Rekordzahl von knapp 48.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus mehr als 150 Ländern angemeldet. Vor allem von Weltrekordler und Doppel-Olympiasieger Eliud Kipchoge erwarteten Tausende Zuschauer eine große Show. Mehr dazu lesen Sie hier.

Zuvor hatte das Kai Wegner Klima-Aktivisten zum Verzicht auf Protestaktionen aufgerufen. Die Gruppe "Letzte Generation" hatte angekündigt, den Marathon unterbrechen zu wollen. Wenige Minuten vor dem Start betraten mehrere Aktivisten die Strecke, kippten Farbe aus. Doch die Polizei griff massiv durch. Mehr dazu lesen Sie hier.

Mitglieder der Gruppe protestierten die gesamte Woche über mit Aktionen in Berlin. Vor einer Woche besprühten Aktivisten das Brandenburger Tor in der Nähe des Marathon-Ziels mit orangener Farbe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Artikel bei t-online
  • X-Account des RBB
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