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Berlin: Jürgen Klinsmann kritisiert Hertha und Michael Preetz


Hauptstadt-Ticker
Jürgen Klinsmann rechnet mit der Hertha ab


Aktualisiert am 26.02.2020Lesedauer: 4 Min.
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Jürgen Klinsmann: In einen 22-seitigen Protokoll beschreibt er seine Zeit bei der Hertha.Vergrößern des Bildes
Jürgen Klinsmann: In einen 22-seitigen Protokoll beschreibt er seine Zeit bei der Hertha. (Quelle: Jan Huebner/Archivbild/imago-images-bilder)

Berlin ist eine Stadt, in der immer etwas los ist. Hier informieren wir Sie über die aktuellsten News von heute aus den Stadtteilen, zum aktuellen Wetter, zu Hertha sowie Union – und zu allem, was Sie sonst wissen müssen, um in der Stadt mitreden zu können.

19.31 Uhr: Das war's für heute!

Wir verabschieden uns an dieser Stelle für heute. Morgen stehen wir hier wieder gegen sieben Uhr für Sie auf der Matte.

18.11 Uhr: Jürgen Klinsmann rechnet mit der Hertha ab

In einem mehr als 20-seitigen Protokoll beschreibt Jürgen Klinsmann seine Zeit in Berlin. Die "Sport Bild" veröffentlichte den Text am Mittwoch. Darin übt er scharfe Kritik an Hertha-Manager Michael Preetz und bemängelt eine "Lügenkultur" im Verein. Der t-online.de-Kollege Robert Hiersemann ordnet die Vorwürfe ein.

16.38 Uhr: Bericht: Polizisten lehnen Vernehmungen von BAMF-Klienten ab

Polizisten versperren sich Vernehmungen von Flüchtlingen, wie der "Tagesspiegel" berichtet. Demnach hätten Beamte am Mittwoch einen über Italien nach Deutschland geflüchteten Mann vernehmen sollen. Sie seien zum Standort des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Berlin-Wilmersdorf gerufen worden. Aufgrund fehlender Ausstattung gegen den Coronavirus hätten sie sich aber geweigert. Die Polizeibeamten begeben sich in Gefahr und seien nicht ausreichend geschützt, heißt es von der Gewerkschaft der Polizei. Der Verdacht der Erkrankung bei dem Flüchtling hat sich nicht bestätigt.

15.26 Uhr: Reisemesse verschärft wegen Coronavirus Auflagen für Aussteller

In Berlin weitet die weltgrößte Tourismusmesse ITB ihre Vorgaben für Aussteller aus. Dies geschah auf Anweisung der Gesundheitsbehörden wegen der Ausbreitung des Coronavirus. Alle Aussteller müssten eine Erklärung ausfüllen als Voraussetzung für den Zugang, teilte der Messeveranstalter mit. Wer zur Risikogruppe gehöre oder sich weigere, die Erklärung auszufüllen, erhalte keinen Zutritt.

14.01 Uhr: Dreijähriger fährt mit Laufrad auf Straße und wird schwer verletzt

In Berlin-Friedrichshain ist ein dreijähriger Junge von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden. Das Kind soll am Dienstagnachmittag mit seinem Laufrad auf die Fahrbahn der Lichtenberger Straße gefahren sein, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Dabei wurde der Junge von dem Wagen eines 62-Jährigen angefahren und flog durch den Aufprall mehrere Meter durch die Luft. Er erlitt schwere Verletzungen am Rumpf. Das Kind wurde von Rettungskräften zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

12.47 Uhr: Katastrophenschutz ist auf Coronavirus vorbereitet

Die Sicherheitsbehörden in Berlin sind auf das Coronavirus vorbereitet und beschäftigen sich mit drastischen Maßnahmen gegen dessen Ausbreitung. Das erklärte Berlins Innensenator Andreas Geisel am Dienstag gegenüber dem rbb.

Im Katastrophenfall könnten ähnlich wie in Norditalien die Stadt oder Teile davon abgeriegelt werden. Man würde "wenn es denn notwendig wäre und eine entsprechende Gefahrensituation festgestellt wird, solche Dinge auch veranlassen können", so Geisel weiter.

Von derlei Maßnahmen sei man jedoch meilenweit entfernt. Eine Abrieglung der Stadt oder Teilen davon stehe überhaupt nicht zur Debatte, sagt der Pressesprecher der Senatsverwaltung für Inneres, Martin Pallgen dem rbb.

11.36 Uhr: Mann rast mit Tempo 205 über Stadtautobahn

Mit einer Geschwindigkeit von 205 Kilometern pro Stunde ist ein junger Mann über die Berliner Stadtautobahn gerast. Weil nur Tempo 80 erlaubt ist, erwarten den 22-Jährigen nun ein Bußgeld in Höhe von mindestens 1.360 Euro, zwei Punkte und drei Monate Fahrverbot, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.

Der Mann wurde in der Nacht zum Mittwoch gegen 3.10 Uhr von einer Zivilstreife der Autobahnpolizei nahe der Ausfahrt Innsbrucker Platz in Schöneberg bemerkt. Die Polizisten folgten dem Raser und filmten ihn.

10.45 Uhr: Bahn-WM beginnt mit Medaillenchancen im Teamsprint

In Berlin beginnen heute mit drei Entscheidungen die Bahnrad-Weltmeisterschaften. Größte Chancen auf eine Medaille dürften dabei die deutschen Teamsprinterinnen um Emma Hinze haben.

Bei den Teamsprint-Männern geht es in erster Linie um die Olympia-Qualifikation. Außerdem fällt die Entscheidung im 10-Kilometer-Scratch-Rennen der Frauen.

Im Blickpunkt steht aber auch der Auftritt des deutschen Bahnrad-Vierers, der sich über die Qualifikation und die erste Runde ein Ticket für die Finalläufe am Donnerstag sichern will.

9.48 Uhr: Berlin braucht Tausende neue Pflegekräfte

Einer Studie zufolge braucht Berlin perspektivisch mehrere Tausend weitere Pflegekräfte für Kliniken und Heime. "Wir werden 2030 einen zusätzlichen Bedarf an 10.000 Vollzeit-Pflegekräften haben", sagte der Geschäftsführer der Berliner Krankenhausgesellschaft, Marc Schreiner, der Deutschen Presse-Agentur.

Die Zahl ist demnach das Ergebnis von Berechnungen des Deutschen Krankenhausinstituts in Auftrag der BKG. "Wir müssen jetzt handeln. Zehn Jahre sind in der Personalentwicklung eine kurze Zeit", betonte Schreiner angesichts der Prognose. Am Donnerstag soll die Studie bei einer Fachkonferenz in Berlin vorgestellt werden.

8.45 Uhr: Berlinale zeigt Neuverfilmung von "Berlin Alexanderplatz"

Die Filmfestspiele in Berlin werden mit geschichtsträchtigem Stoff fortgesetzt. Auf der Berlinale präsentiert der deutsch-afghanische Regisseur Burhan Qurbani seine Neufassung von "Berlin Alexanderplatz".

Den Roman von Alfred Döblin nutzte nach der frühen Verfilmung im Jahr 1931 mit Heinrich George und Bernhard Minetti auch Rainer Werner Fassbinder als Vorlage für seine 14-teilige Fernsehfassung von 1980. Qurbani transferiert den Stoff nun in die Gegenwart eines afrikanischen Flüchtlings in Berlin.

8 Uhr: Technische Störung auf S-Bahn-Ring behoben

Die Berliner S-Bahn hat die technische Störung behoben, die am Dienstag zu Verzögerungen geführt hatte. Die Probleme nach Bauarbeiten an der Strecke zwischen Halensee und Westend sowie zwischen Südkreuz und Schöneberg seien beseitigt worden, twitterte die S-Bahn in der Nacht zum Mittwoch.

Die Linien S41, S42 und S46 waren am Dienstag nicht in regulärer Taktung gefahren. Die S45 und die S47 wurden verkürzt.

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7.15 Uhr: Guten Morgen Berlin!

Hallo Hauptstadt! Wir hoffen, Sie hatten eine angenehme Nacht. Auch heute wollen wir Sie hier wieder durch den Tag begleiten und Sie mit den wichtigsten Meldungen und Informationen aus Berlin versorgen. Schauen Sie gerne immer mal wieder vorbei!

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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