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Umweltschützer-Proteste in Berlin: Polizei warnt vor Verkehrsbehinderungen


Verkehrsbehinderungen erwartet
Umweltschützer starten Protestwoche in Berlin

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 16.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Als "Blue Rebels" verkleidete Menschen bei einer Performance der Umweltschutzbewegung "Extinction Rebellion" (Archivbild): Eine Woche lang soll es veschiedene Protestaktionen geben.Vergrößern des BildesAls "Blue Rebels" verkleidete Menschen bei einer Performance der Umweltschutzbewegung "Extinction Rebellion" (Archivbild): Eine Woche lang soll es veschiedene Protestaktionen geben. (Quelle: Christoph Soeder/dpa-bilder)
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In Berlin haben Umweltschützer Proteste angekündigt. Eine Woche lang sollen verschiedene Aktionen stattfinden. Die Polizei warnt vor Verkehrsbehinderungen und Straßenblockaden.

Wegen angekündigter Proteste von Umweltschutzgruppen am Montag in der Berliner Innenstadt hat die Polizei vor Verkehrsbehinderungen gewarnt und die Demonstranten zum Einhalten der Corona-Regeln aufgefordert. "Bitte rechnen Sie mit Verkehrsbehinderungen, nutzen Sie das Rad oder die Öffis", twitterte die Polizei.

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Weiter hieß es: "Unsere Kolleg. schützen die angemeldeten Versammlungen zu AugustRiseUp und sind auch vorbereitet auf dezentrale Aktionen darüber hinaus. (...) Achten Sie bitte auf notwendige Abstände und die Mund-Nase-Bedeckung."

Demonstration in Berlin: Protestler kündigen Blockaden an

Die Umweltschützer, darunter die Gruppe Extinction Rebellion, wollten am Montag eine Protestwoche beginnen. Sie fordern von der Politik, mehr gegen den Klimawandel zu tun. Angekündigt sind Blockaden von Straßen oder Gebäuden, eine Demonstration und weitere Aktionen.

Ab Montagvormittag wollten die Initiatoren mit Tausenden Menschen einen Platz im Zentrum Berlins besetzen, und dort "Zelte, Küchen und friedliche Barrikaden aufbauen", hieß es im Internet. Welcher Platz und welche Straßen betroffen sind, wurde wie üblich nicht verraten, auch um die Polizei zu überraschen. Zeit und Ort sollen den Unterstützern kurz vorher über den Telegram-Messengerdienst mitgeteilt werden.

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Auch an die Umweltaktivisten wandte sich die Polizei. Um Unfälle auf der Spree zu verhindern, verwiesen die Beamten bei Twitter auf die Wasseranschlüsse im Protestcamp. "Baden in der Spree ist wegen der Berufsschifffahrt gefährlich und verboten", heißt es.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherche
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