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Ehrung und Saisonstart: Berlin will Sport-Hauptstadt bleiben


Berlin
Ehrung und Saisonstart: Berlin will Sport-Hauptstadt bleiben

Von dpa
08.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Kaweh NiroomandVergrößern des BildesKaweh Niroomand, Geschäftsführer BR Volleys. (Quelle: Andreas Gora/dpa/dpa-bilder)
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Einmal Gold durch die Behindertensportlerin Elena Krawzow über die 100 Meter Brust im Schwimmen, zweimal Silber, zehnmal Bronze und insgesamt 52 Platzierungen unter den Top Acht - die Erfolge der 69 Berliner Sportlerinnen und Sportler bei Olympia und den Paralympischen Spielen in Tokio sollen den Hauptstadtsport in allen Facetten weiter vorantreiben. "Berlin ist Deutschlands Sportstadt Nummer eins. Unser Ziel ist, dass sie das auch in Zukunft bleibt", sagte Kaweh Niroomand, Sprecher der AG Initiative Sportmetropole Berlin und Manager der BR Volleys, am Mittwoch bei der Saison-Auftaktveranstaltung im Olympiastadion.

Eingebettet war die "Welcome Home"-Zeremonie für die Berliner Tokio-Starter, die sich auch ins Gästebuch der Stadt eintrugen. "Wir danken allen Teilnehmenden dafür, dass sie unsere Stadt so hervorragend vertreten haben", sagte der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) und schloss in seine Gratulationen auch die Berliner Profivereine mit ein. Mit den Eisbären, den Berlin Volleys und Alba holten gleich drei Hauptstadtclubs den nationalen Titel. Müller ordnete auch die Füchse und den 1. FC Union in die positive Berliner Bilanz mit ein. "Die Freude an diesen Erfolgen ist umso größer, als gerade der Sport durch die Pandemie gehandicapt war", ergänzte er.

"Drei deutsche Meistertitel zeigen, dass es uns mit dem Rettungsschirm Sportmetropole gelungen ist, dem Berliner Sport unter
die Arme zu greifen – und das werden wir auch weiterhin tun", versprach Sportsenator Andreas Geisel (SPD). Nun hoffen alle auf eine weitere schnelle Annäherung des Profi- und des Breitensports mit seinen 2400 Vereinen, den internationalen Großveranstaltungen sowie den über 120 Bundesligisten in Berlin hin zur Normalität.

"Wir arbeiten daran, dass die Fans schnellstmöglich in die Stadien und Arenen zurückkommen können. Aber auch dem pandemiebedingten Verlust von Mitgliedern im Berliner Breitensport wirken wir gemeinsam
mit dem Landessportbund aktiv entgegen", erklärte Niroomand.

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