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Alba erwartet hartes Pokalspiel: "Schwieriges Pflaster"


Berlin
Alba erwartet hartes Pokalspiel: "Schwieriges Pflaster"

Von dpa
12.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Marco BaldiVergrößern des BildesMarco Baldi, Geschäftsführer von Alba Berlin, spricht im Interview vor Spielbeginn. (Quelle: Andreas Gora/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Berlin (dpa/bb) – Bei Alba Berlin richtete sich der Blick nach der ernüchternden 63:90-Niederlage in der Euroleague gegen Anadolu Efes Istanbul gleich auf die nächste Partie. Im Viertelfinale des BBL-Pokals treten die Berliner am Samstag bei Ligakonkurrent medi Bayreuth an (20.30 Uhr/Magentasport). "Ein ganz schwieriges Pflaster. Das ist eine irre Halle und ein Do-or-die-Spiel. Das ist jetzt eine richtige Aufgabe", sagte Manager Marco Baldi.

Zum einen tat sich der deutsche Meister in den letzten Jahren bei den Franken immer schwer. Von den letzten sechs Auswärtsspielen gingen drei verloren. Zum anderen bleibt wieder kaum Zeit zur Vorbereitung und zur Aufarbeitung der Anadolu-Niederlage. "Teil unserer Schwierigkeit ist es halt, solche Spiele auch mal hinzunehmen und im nächsten Spiel wieder voll da zu sein. Da wird sich unsere Reife zeigen", sagte Forward Oscar da Silva.

Genug Selbstkritik nach der deutlichen Abfuhr gegen den Euroleague-Titelverteidiger wurde aber dennoch betrieben. "Wir haben einfach schlecht gespielt, defensiv, wie offensiv. Gegen so eine Mannschaft musst du einfach 100 Prozent Energie bringen", sagte Nationalspieler Maodo Lo. Nach einem guten ersten Viertel ging Alba unter. "Da haben wir uns selber erst einmal ein Loch gegraben", fand da Silva.

Die Berliner verloren völlig den Faden. Für Baldi war es auch eine mentale Frage. "Wir sind so ein bisschen vor unserem eigenen Mut erschrocken und haben ihnen die Initiative überlassen. Und in dem Moment ist es zu Ende. Für fast alle Teams in Europa, für uns ganz sicher", sagte er. Denn noch fehle dem Team die nötige Stabilität in der Mentalität. "Und daran müssen wir als Team arbeiten", so der Alba-Manager. Das geht aber zunächst fast nur in Spielen, denn die Berliner haben nun vier Auswärtsspiele in neun Tagen zu absolvieren.

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