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AOK Nordost: Impfpflicht im Gesundheitswesen gerechtfertigt

Von dpa
28.01.2022Lesedauer: 1 Min.
AOK Nordost
Das Logo der AOK Nordost. (Quelle: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Daten der AOK Nordost zufolge sind im November 2021 in Mecklenburg-Vorpommern Beschäftigte in Gesundheitsberufen überdurchschnittlich oft an Corona erkrankt. "Es ist deshalb eine nachvollziehbare Entscheidung, dass die Bundesregierung die Impfpflicht für Mitarbeitende in Gesundheits- und Pflegeberufen eingeführt hat", sagte Daniela Teichert, Vorstandsvorsitzende der AOK Nordost.

Den Angaben der Krankenkasse zufolge hatten mehrere Berufsgruppen der sogenannten kritischen Infrastruktur ein deutlich höheres Risiko, sich wegen einer Corona-Infektion krank zu melden als der Durchschnitt. In der Gruppe Erziehung, Sozialarbeit und Heilerziehungspflege lag die Ausfallquote sogar doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung.

Aus Sicht der AOK Nordost steigere die Omikron-Variante des Coronavirus zwar die Anzahl der Impfdurchbrüche, die Impfung schütze aber weiter vor einem schweren Verlauf. "Je höher die Impfquote in den Gesundheitsberufen ist, desto besser sind die Chancen, Ausfallzeiten in der kritischen Infrastruktur zu begrenzen", so Teichert.

Ausgewertet wurden der Krankenkasse zufolge Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen mit der Diagnose Covid-19. Eigenen Angaben zufolge ist im Nordosten jeder Vierte bei der AOK versichert. Berufsgruppen mit einem hohen Anteil an Beamten wie Polizei, Feuerwehr oder Lehrkräfte konnten jedoch der Versicherung zufolge nicht miteinbezogen werden.

Beamte sind in der Regel privat versichert, da sie in der gesetzlichen Krankenversicherung auch den Arbeitgeberanteil und eventuelle Zusatzbeiträge tragen müssen - daher ist die Privatversicherung meist günstiger.

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