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BR Volleys vor "schwerem Brocken" Trentino


Berlin
BR Volleys vor "schwerem Brocken" Trentino

Von dpa
09.03.2022Lesedauer: 2 Min.
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Mit einem klaren Auftrag geht der deutsche Volleyball-Meister Berlin Volleys in das Viertelfinale der Champions League bei Itas Trentino. "Dort einen oder vielleicht sogar zwei Sätze zu gewinnen, würde uns zumindest das Gefühl geben, wir können es packen", sagte Geschäftsführer Kaweh Niroomand, der den Gegner als "sehr schweren Brocken" bezeichnete, vor dem Viertelfinal-Hinspiel in Südtirol am Donnerstag (20.30 Uhr). Das Rückspiel steigt am 16. März in Berlin.

Die Mannschaft, die sich in den beiden Duellen durchsetzt, trifft im Halbfinale auf Italiens aktuellen Pokalsieger SSM Perugia. Weil die russischen Clubs Dinamo Moskau und Zenit St. Petersburg wegen des Ukraine-Krieges aus dem Wettbewerb ausgeschlossen wurden, ist Perugia bereits jetzt für die Runde der letzten vier Teams qualifiziert.

Itas Trentino hat die Champions League schon dreimal gewonnen, zuletzt allerdings vor elf Jahren. Im vergangenen Jahr trafen beide Teams ebenfalls im Viertelfinale aufeinander. Mit 3:0 und 3:1 hatten sich die Italiener seinerzeit durchgesetzt. Auch diesmal gelten die Italiener gegen den deutschen Meister als klarer Favorit, auch wenn sie die Generalprobe im nationalen Pokalfinale am Wochenende mit 1:3 gegen Perugia verpatzt haben. "Die sind auf allen Positionen stark besetzt und nur schwer zu knacken", meint Niroomand. In den Reihen von Trentino stehen mit Srecko Lisinac im Mittelblock und Julian Zenger als Libero auch zwei ehemalige Spieler der BR Volleys.

Nach den abschließenden 3:2-Erfolgen in St. Petersburg, die den Sieg in der Vorrundengruppe einbrachten, sollen die Volleys laut Niroomand "da weitermachen, wo wir in St. Petersburg aufgehört haben und dann möglichst noch eine Schippe drauflegen." Um nun in Italien ähnlich erfolgreich zu sein, hat Niroomand klare Vorstellungen: "Wir dürfen uns kaum einfache Fehler erlauben und unsere Chancen nicht leichtfertig vergeben. Und wir müssen unsere Aufschläge so platzieren, das das Spiel unseres Gegners lesbarer wird."

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