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Unions Becker fordert mehr Konsequenz vor dem Tor


Berlin
Unions Becker fordert mehr Konsequenz vor dem Tor

Von dpa
09.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Sheraldo BeckerVergrößern des BildesSheraldo Becker von Union Berlin jubelt nach einem Treffer. (Quelle: Andreas Gora/dpa/Archiv/dpa-bilder)
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Stürmer Sheraldo Becker vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Union Berlin hat nach dem Weggang von Max Kruse zum Ligarivalen VfL Wolfsburg seine Bestimmung gefunden. "Ich spiele jetzt manchmal auf einer anderen Position. Als Max mit Taiwo Awoniyi vorn gespielt hat, habe ich im Mittelfeld agiert. Da bist du kein Stürmer, etwas weiter weg vom Tor. Wenn ich Stürmer spiele, bin ich näher am Kasten", sagte der 27-Jährige in einer Medienrunde am Mittwoch.

Beim 3:1-Sieg über den FSV Mainz 05 in der Liga und im mit 2:1 gewonnenen Pokalspiel gegen den Zweitligisten St. Pauli gelangen dem Niederländer wichtige Tore, die ihn in der Nach-Kruse-Ära öfters ins Rampenlicht hievten. Auch am Samstag im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (15.30 Uhr/Sky) im Stadion An der Alten Försterei will Becker wieder jubeln, nachdem es zuletzt in vier von sechs Pflichtspielen keinen Union-Treffer gab: "Wir kommen doch zu vielen Chancen. Aber wir müssen die Tore machen. Wir lassen zu viele Chancen liegen. Wir müssen konsequenter vor dem gegnerischen Tor werden."

Becker kann mit Union in dieser Spielzeit noch viel erreichen. Die Mannschaft steht im Halbfinale des DFB-Pokals. Auch in der Bundesliga sind die internationalen Plätze von Rang sieben aus noch in Sichtweite. "Das Pokal-Halbfinale in Leipzig wird schwer. Aber vorher sind die Spiele in der Meisterschaft wichtiger. Es beginnt mit dem Spiel gegen Stuttgart", so Becker. "Drei Punkte fehlen uns noch bis zur 40-Punkte-Marke. Aber wir werden sie sicher schaffen. Hoffentlich schon am Samstag."

Seit Sommer 2019 hat Becker 64 Pflichtspiele für Union bestritten und dabei sechs Treffer erzielt. Sein Vertrag gilt noch bis 2023. Aber so weit nach vorn schauen möchte Becker jedoch nicht. "Ich bin glücklich hier und meine Familie auch. Meine Kinder mögen es", sagte Becker, "aber im Fußball weiß man nie, was wird. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt."

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