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Früherer Senatskanzlei-Chef im Aufsichtsrat beim 1. FC Union


Berlin
Früherer Senatskanzlei-Chef im Aufsichtsrat beim 1. FC Union

Von dpa
27.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Björn BöhningVergrößern des BildesBjörn Böhning gibt am ein Statement im Roten Rathaus. (Quelle: Sophia Kembowski/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Der 1. FC Union Berlin hat seinen Aufsichtsrat mit dem früheren Chef der Berliner Senatskanzlei, Björn Böhning, und dem Rechtsanwalt Christoph Schulte erweitert. "Beide engagieren sich bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich im Union-Umfeld und wollen ihre Erfahrungen, ihr Netzwerk und ihre Kompetenzen künftig im Aufsichtsrat des Vereins einbringen", teilte der Fußball-Bundesligist am Mittwoch mit. Der SPD-Politiker Böhning leitete die Senatskanzlei bis 2018 und arbeitete anschließend bis Januar 2022 als Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

"Mit Björn Böhning und Dr. Christoph Schulte gewinnen wir zwei sehr kompetente und bestens vernetzte Union-Mitglieder für das Kontrollgremium unseres Vereins, auf deren Mitarbeit wir uns besonders freuen", sagte Thomas Koch, Vorsitzender des Aufsichtsrates des 1. FC Union Berlin, über die Kooptation der beiden neuen Mitglieder während der laufenden Wahlperiode. Böhning und Schulte kandidieren demnach im Rahmen der Wahlen zum Aufsichtsrat auf der nächsten Mitgliederversammlung des Vereins.

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