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Coronavirus in Bonn: Stadt meldet sieben neue Verdachtsfälle


Nach Schulschließung
Stadt Bonn meldet sieben neue Coronavirus-Verdachtsfälle

Von t-online
03.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Besucher eines Krankenhauses nutzen Desinfektionsmittel: In Bonn gibt es neue Verdachtsfälle des Coronavirus.Vergrößern des BildesBesucher eines Krankenhauses nutzen Desinfektionsmittel: In Bonn gibt es neue Verdachtsfälle des Coronavirus. (Quelle: Leif-Hendrik Piechowski/Symbolbild/imago-images-bilder)
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Nachdem ein Mitarbeiter der Bonner Clemens-August-Schule positiv auf das neuartige Coronavirus getestet wurde, bleibt die Schule vorerst geschlossen. Am Montag meldete die Stadt sieben neue Verdachtsfälle.

Die Offene Ganztagsschule (OGS) der Clemens-August-Schule in Poppelsdorf bleibt vorerst bis zum 13. März geschlossen. Grund dafür ist ein 22-jähriger Mitarbeiter, der sich mit dem Coronavirus infiziert hat. 219 Kinder der Grundschule, Lehrkräfte sowie weitere Mitarbeiter wurden daraufhin negativ getestet. Doch die Stadt Bonn meldete am Montag sieben neue Verdachtsfälle.

Im Laufe des Montags sind dem Gesundheitsamt Patienten gemeldet worden, die Erkältungssymptome haben und aus Risikogebieten kommen oder die Kontakt zu einem bestätigten Coronavirus-Fall hatten. Diese werden derzeit überprüft.

Fast 180 Personen unter Quarantäne

"Die Situation ist dynamisch. Alle Maßnahmen der Stadt Bonn sind derzeit darauf ausgerichtet, ein Ausbreiten des Virus zu verhindern", betont Stadtdirektor Wolfgang Fuchs, Leiter des Krisenstabs.

Schon am Wochenende hatte es zwei neue Verdachtsfälle gegeben, die sich jedoch als unbegründet erwiesen. Die Stadt hat zudem die Zahl der Getesteten an der Schule von 223 auf 219 nach unten korrigiert, da einige Schüler nicht in der Schule waren, als der Infizierte die Hausaufgabenbetreuung leitete.

Von all den Personen stehen 176 Kinder und Mitarbeiter für zwei Wochen unter Quarantäne, da sie im direkten Kontakt mit dem 22-Jährigen waren.

Verwendete Quellen
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