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Osnabrück darf Stadion voll auslasten: Braunschweig erhöht


Braunschweig
Osnabrück darf Stadion voll auslasten: Braunschweig erhöht

Von dpa
08.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Michael WellingVergrößern des BildesOsnabrücks Geschäftsführer Michael Welling steigt die Tribüne im Stadion empor. (Quelle: Friso Gentsch/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Fußball-Drittligisten VfL Osnabrück und Eintracht Braunschweig können die Stadien fast wieder komplett auslasten. Nach Club-Angaben vom Freitag darf der VfL Osnabrück nach Zulassung durch die zuständige Behörde beim Heimspiel gegen den Halleschen FC am 22. Oktober neben den Sitzplätzen auch sämtliche Stehplätze der 16.000 Zuschauer fassenden Arena nutzen. Voraussetzung dafür ist der 2G-Status: Die Fans müssen geimpft oder genesen sein.

"Die Möglichkeit einer ausverkauften Bremer Brücke ist ein weiterer Schritt in Richtung Normalität, auch wenn es weiterhin Einschränkungen gibt", sagte VfL-Geschäftsführer Michael Welling.

Mit einem Mix aus einer 2G- und 3G-Regelung kann Eintracht Braunschweig die Kapazität gegen Borussia Dortmund II am 16. Oktober auf 20.298 Plätze erhöhen und hätte somit eine Auslastung von 87 Prozent. Auf drei Tribünen gilt die 2G-Regelung. Lediglich im Gästebereich und der Nordkurve wird das 3G-Modell (geimpft, genesen oder getestet) angewandt.

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