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Dramatische Rettung auf hoher See – ausgerechnet an Aktionstag


Notfall auf der Nordsee
Segelcrew vor Norderney in Lebensgefahr: Seenotretter reagieren

Von dpa
Aktualisiert am 31.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Seenotrettungskreuzer "Nis Randers" bei einer Einsatzübung (Archivfoto). Am Sonntag feierten die Seenotretter ihren Aktionstag.Vergrößern des BildesSeenotrettungskreuzer "Nis Randers" bei einer Einsatzübung (Archivfoto). Am Sonntag feierten die Seenotretter ihren Aktionstag. (Quelle: Jens Büttner/dpa/dpa-bilder)
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Dramatische Szenen auf einer Sandbank vor Norderney: Eine Segeljacht steckt fest – sie droht zu bersten. Der Beginn eines großen Rettungseinsatzes auf hoher See.

Am Sonntag sind die Besatzungsmitglieder einer Segeljacht vor Norderney in Lebensgefahr geraten: Die Gruppe saß mit ihrer Jacht auf einer Sandbank fest – und wurde von der starken Brandung bedroht. Das Schiff der dreiköpfigen Crew drohte wegen des Seegangs auf der Sandbank auseinandergerissen zu werden.

Die Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) eilten zu Hilfe und brachten die Crew unverletzt in Sicherheit – auch die Jacht konnte geborgen werden. Zufälligerweise ereignete sich dieser Vorfall genau am Aktionstag der DGzRS, an dem zahlreiche Menschen entlang der Nord- und Ostseeküste die Stationen der Seenotretter besuchten.

Insgesamt schätzte die DGzRS rund 40.000 Besucherinnen und Besucher an diesem Tag. Die Helferinnen und Helfer demonstrierten Rettungsübungen, stellten ihre Schiffe vor und nahmen Interessierte mit auf See.

Jährlich müssen sich die Seenotretter auf Ernstfälle vorbereiten und leisteten allein im letzten Jahr knapp 1.900 Einsätze auf Nord- und Ostsee, bei denen nahezu 3.300 Menschen gerettet werden konnten. Dabei befreiten sie 91 Menschen aus lebensgefährlicher Seenot und retteten weitere 306 Personen aus drohender Gefahr.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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