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Eltern von Arian (6) aus Bremervörde: Wichtige Bitte an alle Helfer


"Er liebt Dinosaurier und Haribo"
Eltern von vermisstem Arian mit besonderer Bitte

Von t-online, nh

Aktualisiert am 29.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Sechsjähriger vermisst: Der Junge ist Autist und reagiert nicht auf Ansprache.Vergrößern des BildesSechsjähriger vermisst: Der Junge ist Autist und reagiert nicht auf Ansprache. (Quelle: Polizeiinspektion Rotenburg)
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Mit einer Bitte an alle Helferinnen und Helfer haben sich die Eltern des vermissten Arian in den sozialen Medien zu Wort gemeldet. Sie geben Tipps, was dem Sechsjährigen gefällt.

Der sechsjährige Arian ist am Montagabend aus seinem Zuhause in Bremervörde-Elm verschwunden. Die Suche läuft – mit Hunderten Helferinnen und Helfern. Die Eltern des Jungen haben sich inzwischen auf Facebook zu Wort gemeldet und bitten um Hilfe. Der Post ist mittlerweile jedoch gelöscht worden.

Die Eltern bedanken sich auf digitalem Weg bei allen, die bei der Suche nach ihrem Kind unterstützen. Darüber hinaus geben sie Tipps, wie geholfen werden kann.

Video | Feuerwerk und Süßigkeiten sollen helfen: Suche nach vermisstem Arian dauert an
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Quelle: dpa

An diesen Orten sollen Helfer suchen

Wie auch die Polizei rufen sie dazu auf, mehrmals täglich auf Grundstücken und Höfen nach Arian zu schauen. Besonders Orte, an denen man nicht vermute, ein Kind zu finden, sollen demnach untersucht werden. So etwa Gartenlauben, Schuppen, Garagen, Ställe, Orte an denen sich Tiere aufhalten "oder andere Plätze, die mit etwas Geschick zugänglich wären für ein Kind".

Beim Spazierengehen solle auch auf Hochsitzen, Bushaltestellen oder höhlenähnlichen Plätzen nach Arian gesucht werden.

Besonders helfen könne auch, Arian mit Dingen anzulocken, die er möge. Menschen, deren Grundstücke an Wälder, Wiesen oder Felder grenzen, würden etwa gebeten, Spielzeuge an Zäunen zu befestigen. "Je größer und bunter die Spielzeuge sind – desto besser", heißt es in dem Facebook-Aufruf. Wichtig sei dabei, dass der Junge keine Straßen oder anderweitige gefährliche Bereiche überqueren müsse, um an die Spielzeuge zu gelangen.

"Arian liebt Flugzeuge und Dinosaurier und Haribo", teilen die Eltern weiter mit. Einsatzkräfte haben bereits ebenfalls auf die Bitte der Eltern reagiert und Süßigkeiten sowie Ballons in Waldnähe platziert. Auch Wildkameras sind aufgestellt worden. Bislang führte jedoch nichts davon zum Erfolg.

Verwendete Quellen
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