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Nürnberg mit Rückenwind: "Wir können Spitzenspiele"


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Nürnberg mit Rückenwind: "Wir können Spitzenspiele"

Von dpa
15.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Robert KlaußVergrößern des BildesDer Nürnberger Trainer Robert Klauß steht vor Spielbeginn auf dem Platz. (Quelle: Daniel Karmann/dpa/dpa-bilder)
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Jeder Trainer hat seine Vergangenheit. Bevor Robert Klauß den Posten beim 1. FC Nürnberg übernahm, hatte er eine (einseitige) Liaison mit dem kommenden Gegner - dem SV Werder Bremen. "Ich habe mich als Kind in einen Verein verliebt. Das war mit acht Jahren Werder Bremen", erinnerte sich Klauß vor dem Wiedersehen mit seiner alten Liebe an diesem Sonntag (13.30 Uhr). "Ich mag den Verein immer noch, aber ich bin im Herzen Club-Trainer - und im Kopf auch."

Mit einem Auswärtssieg könnten die Franken bis auf einen Punkt an die Norddeutschen ran rücken und ihre Ausgangsposition im Aufstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga erheblich verbessern. "Der Sieg gegen Darmstadt hat für die Tage danach einen Push gegeben. Wir können Spitzenspiele", sagte Klauß. Dennoch sei es wichtig, den Fokus weiterhin "auf die Basics" zu legen. "Nur mit Euphorie und Hurra gewinnst du keine Spiele", erklärte der 37-Jährige.

Die Partie beim Tabellenzweiten aus Bremen bezeichnete Klauß als "Riesen-Herausforderung". "Für mich ist Werder die beste, kompletteste Mannschaft in der Liga. Mit dem besten Kader", warnte der gebürtige Brandenburger. Vor allem im Sturm seien die Hausherren gefährlich. "Ich glaube, dass sie mit Niclas Füllkrug den besten Offensiv-Kopfballspieler der Liga haben."

Über den Aufstieg will Klauß weiterhin nicht reden. Den Blick auf die Tabelle versucht er zu vermeiden. "Ich sehe nichts, höre nichts, sage nichts", verriet der Fußballlehrer mit einem Augenzwinkern.

Der Gelb-gesperrte Innenverteidiger Asger Sörensen wird den Franken am Sonntag fehlen. Für ihn soll Florian Hübner in die Startelf rücken. Defensivspieler Konstantin Rausch kämpfe mit Rückenproblemen, berichtete Klauß.

Während die Kaderplanung für die kommende Saison noch in Arbeit ist, ist das Trainerteam um Klauß komplett. Wie der "Club" vor dem Werder-Spiel vermeldete, bleiben Co-Trainer Tobias Schweinsteiger und Reha-Trainer Gerald Stürzenhofecker beim FCN.

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