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Bremen: Uni-Professor Gerd Glaeske tot – Lauterbach trauert


Anteilnahme auf Twitter
Bremer Professor Glaeske ist tot – Lauterbach trauert

Von t-online, pb

31.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Karl Lauterbach trauert um den verstorbenen Bremer Professor Gerd Glaeske (Montage): Der SPD-Politiker äußert sich.Vergrößern des BildesKarl Lauterbach trauert um den verstorbenen Bremer Professor Gerd Glaeske (Montage): Der SPD-Politiker äußert sich. (Quelle: Imago-Montage)
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Trauer in Bremen: Professor Gerd Glaeske ist tot – auch Gesundheitsminister Lauterbach nimmt von dem Pharmakologen auf Twitter Abschied. Glaeske wurde 77 Jahre alt.

In Bremen trauert die Universität um den verstorbenen Gesundheitswissenschaftler Gerd Glaeske – und auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zeigt sich vom Tod des Bremer Professors betroffen.

Lauterbach würdigte Glaeske am Dienstagabend auf Twitter als "Pionier der Forschung zur Arzneimittelsicherheit" – der SPD-Minister habe den verstorbenen Bremer als "Persönlichkeit und Wissenschaftler" geschätzt. Der Gesundheitsminister sprach Glaeskes Familie und Freunden zudem sein Beileid aus.

Der Bremer Pharmakologe Glaeske war bereits am vergangenen Freitag nach langer Krankheit verstorben, wie das Universitätsbüro von Glaeske am Dienstag mitteilte. Zunächst hatte das Portal "Buten und binnen" über den Todesfall berichtet.

Trauer in Bremen um Professor Gerd Glaeske

Dem Medium sagte Jutta Günther, Rektorin der Universität Bremen, über den Verstorbenen: "Er hat es wie nur wenige andere vermocht, sein Wissen auch allgemeinverständlich in die Breite der Bevölkerung zu tragen."

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Der Wissenschaftler hatte in der Corona-Pandemie auch immer wieder die Politik der Bundesregierung kritisiert – etwa, dass neben Virologen kaum andere Wissenschaftler in die Krisenplanung einbezogen würden.

Glaeske hatte im Jahr 1999 die Professur für Arzneimittelversorgungsforschung in Bremen übernommen, acht Jahre später leitete er dann auch dort eine Abteilung zu den Themen Gesundheit, Pflege und Alterssicherung.

Zuvor hatte der Pharmakologe für verschiedene Krankenkassen gearbeitet. In den letzten Jahren war Glaeske für verschiedene Interviews auch immer wieder in den Medien zu sehen – vor allem, wenn es um die Beratungsqualitäten von Apothekern ging.

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