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Osterferienende in NRW: Flughäfen erwarten Rückreisewelle


Rückreisewelle in NRW
Ende der Osterfeiern: An den Flughäfen wird es voll

Von dpa
06.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Reisende schieben ihre Koffer am Flughafen Düsseldorf zur Gepäckaufgabe (Archivbild): Hier und am Flughafen Köln/ Bonn ist zum Ferienende besonders viel los.Vergrößern des BildesReisende schieben ihre Koffer am Flughafen Düsseldorf zur Gepäckaufgabe (Archivbild): Hier und am Flughafen Köln/ Bonn ist zum Ferienende besonders viel los. (Quelle: Roberto Pfeil/dpa)
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Die Osterferien enden, und Flughäfen in NRW erwarten eine Rückreisewelle. Besonders in Düsseldorf steigt das Passagieraufkommen stark an.

Zum Ende der Osterferien in NRW werden zehntausende Reiserückkehrer auf den größten Flughäfen des Bundeslandes erwartet. Insbesondere am Flughafen Düsseldorf ist mit einem hohen Passagieraufkommen zu rechnen. Nach Angaben eines Pressesprechers wird mit etwa 167.000 Fluggästen alleine für das letzte Ferienwochenende gerechnet. Die Verteilung sieht dabei wie folgt aus: Rund 52.000 Reisende werden am Freitag, etwa 55.000 am Samstag und über 60.000 am Sonntag erwartet.

Auch der Flughafen Köln/Bonn bereitet sich auf einen großen Ansturm vor: Hier werden in dem besagten Zeitraum rund 97.000 Fluggäste erwartet.

Einschränkungen bei der Bahn auch zum Ferienende

Die Deutsche Bahn verzeichnet ebenfalls eine erhöhte Nachfrage zum Ferienende, so ein Bahnsprecher gegenüber der dpa. Er wies jedoch auch auf größere Bauarbeiten zwischen Duisburg und Essen sowie zwischen Duisburg und Oberhausen hin, die noch bis Montag für Einschränkungen und Fahrplanänderungen sorgen würden. Daher empfiehlt die Deutsche Bahn eine Sitzplatzreservierung und rät dazu, möglichst frühmorgens oder spätabends zu reisen.

Trotz des Ferienendes bleibt NRW von außergewöhnlich vielen Staus verschont, so ein Sprecher des ADAC Nordrhein. Er geht davon aus, dass der meiste Verkehr am Samstag- und Sonntagnachmittag erwartet wird. Allerdings weist er darauf hin, dass bei sommerlichen Temperaturen zusätzlich mit erhöhtem Ausflugsverkehr zu rechnen sei.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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