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In NRW dürfen wieder 750 Zuschauer in Sportarenen


Düsseldorf
In NRW dürfen wieder 750 Zuschauer in Sportarenen

Von dpa
11.01.2022Lesedauer: 1 Min.
NRW-Gesundheitsminister LaumannVergrößern des BildesKarl-Josef Laumann äußert sich in der Staatskanzlei zur Corona-Schutzverordnung. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa/dpa-bilder)
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In Nordrhein-Westfalen dürfen Sportarenen von Donnerstag an wieder mit Zuschauern besetzt werden - allerdings vorerst nur mit maximal 750. Das erklärte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) am Dienstag bei der Vorstellung der aktualisierten Corona-Schutzverordnung in Düsseldorf.

Aufgrund der geringen genehmigten Kapazität entschied der Fußball-Zweitligist FC Schalke, für das Spiel am Sonntag gegen Holstein Kiel von einer normalen Ticketvergabe abzusehen. Neben einigen Kontingenten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins und soziale Einrichtungen werden Tickets an die Fans der Königsblauen verlost.

Zum Schutz aller Stadionbesucher entschied der Revierclub zudem, diese Partie unter der Maßgabe "2G+" zu veranstalten. Demnach "müssen alle Zuschauer vollständig geimpft/genesen (2G) sein und zusätzlich am Eingang einen negativen Schnelltestnachweis vorzeigen. Eine eventuell bereits erfolgte Auffrischungsimpfung (Boosterimpfung) befreit in diesem konkreten Fall nicht von der Testpflicht", hieß es in der Mitteilung.

Die Kölner Haie aus der Deutschen Eishockey Liga erklärten, zum Derby am Sonntag gegen die Düsseldorfer EG (14.00 Uhr) entsprechend viele Menschen auch wieder reinzulassen. "Hinter den Kulissen findet aktuell die Abstimmung zum weiteren Vorgehen statt", hieß es von den Haien.

Unklar war zunächst noch, wie die anderen Proficlubs mit der Änderung umgehen. In der Fußball-Bundesliga spielt Borussia Dortmund bereits am Freitagabend im eigentlich über 80.000 Zuschauer fassenden Signal Iduna Park gegen den SC Freiburg.

Am Wochenende spielen zudem der 1. FC Köln gegen Spitzenreiter FC Bayern München, Borussia Mönchengladbach gegen Bayer Leverkusen und Arminia Bielefeld gegen die SpVgg Greuther Fürth.

Zum Rückrundenstart hatten die Bundesliga-Clubs noch auf Zuschauer verzichten müssen.

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