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Düsseldorf: Apotheken starten zum Wochenanfang mit Corona-Impfungen


Nur geschultes Personal
Apotheken in NRW starten mit Corona-Impfungen

Von dpa
Aktualisiert am 03.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Eine Impfspritze vor einem Apothekenschild (Symbolbild): Auch Apotheker dürfen jetzt impfen.Vergrößern des BildesEine Impfspritze vor einem Apothekenschild (Symbolbild): Auch Apotheker dürfen jetzt impfen. (Quelle: Christian Ohde/imago-images-bilder)
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Als zusätzliche Möglichkeit für eine Impfung stehen bald auch Apotheken bereit. Hier können sich Impfwillige dann ein Vakzin verabreichen lassen – am besten mit Termin.

Erste Apotheken in Nordrhein-Westfalen wollen bereits am kommenden Montag mit Corona-Impfungen beginnen. Bisher war der Dienstag als der Starttermin genannt worden.

Anfang der Woche würden die Apotheken mit dem bestellten Impfstoff beliefert, sagte der Vorsitzende des Apothekerverbandes Nordrhein, Thomas Preis, am Donnerstag. Es gebe keine Engpässe, alle Bestellungen würden geliefert. Grundsätzlich sei eine Terminvereinbarung wünschenswert.

Düsseldorf: Nicht alle Apotheken beim Impfstart dabei

Nach Angaben des Verbandes ist jede vierte Apotheke im Rheinland nach Schulungen schon in der Lage, zu impfen. "Wir gehen davon aus, dass sich die Zahl im März steigern wird auf jede zweite Apotheke", erklärte Preis. Aber nicht alle Apotheken, die bereits dazu in der Lage seien, sind beim Impfstart in der kommenden Woche dabei.

Die Nachfrage sei aktuell nicht so stark, zudem böten auch Hausärzte und Impfstellen freie Termine an. Der Verband rechnet im Frühjahr mit einer größeren Nachfrage für Impfungen in den Apotheken, wenn ein auf die Omikron-Variante angepasster Corona-Impfstoff bereitstehe.

Voraussetzungen für die Impfungen sind nach Angaben des Verbandes eine mehrstündige theoretische und praktische Ausbildung durch einen Arzt und ein abgetrennter Behandlungsraum in der Apotheke. Geimpft werde nur von Apothekern, nicht von Assistenten. Möglich seien sowohl Erst- und Zweit- als auch Booster-Impfungen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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